Sindelsaum (Stadt)

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)



Beschreibung

Sindelsaum liegt auf der rechten Seite der Sindel und damit dem Ort Hügelsaum direkt gegenüber. Eine Brücke verbindet die beiden Dörfer, aber ein uralter Zwist hat bis heute dafür gesorgt, dass die Dörfer nicht zusammengewachsen sind. Lieber spielt man sich gegenseitig Streiche.

Sindelsaum selbst ist einer der größten Orte im Angbarer Land. Mittlerweile befindet sich hier auch wieder der Sitz der Barone von Sindelsaum. Diese residieren in dem gemütlichen Hügelhaus Dachsbau, dass am Rand des Ortes wohl keinem Reisenden besonders auffallen würde. Die Sindelsaumer machen sich gerne einen Spaß daraus auswärtige Reisende zur "mächtigen Burg der Barone" zu schicken. Die Überraschung ist dann meist groß, wenn man den Baron im Garten seines Hügelhauses vorfindet und dort ein Pfeifchen raucht, oder ein Buch liest.

Das Gut des Hauses Sindelsaum sorgt dafür, dass sich zum alljährlichen Rossmarkt zahlreiche Adlige und Kaufleute aus dem Kosch einfinden. Und was wäre ein solcher Rossmarkt ohne ein rechtes Fest?

In Sindelsaum endet heute der gepflegte Abschnitt des aus Angbar kommenden Baduarsteig, eine Straße, die einst bis Fürstenhort führte. Bis Sindelsaum befindet sich die Straße in einem gepflegten Zustand, doch hinter Hügelsaum wird die Straße nicht mehr sonderlich gepflegt, so dass es sich dort eher um eine normale Dreckpiste handelt.

Die Sindelsaumer leben vom Handwerk, oder dem Ackerbau. Insbesondere Obst und Gemüse wird hier angebaut und dann in Angbar verkauft. Die guten Böden sorgen für einen gewissen Wohlstand, der Mensch und Zwerg ermöglicht den gemütlichen Lebenswandel zu führen, für den die Hügellande so bekannt sind.

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Sindelsaumer Idylle. Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Caryad

Tempel

  • Peraine - Jusmine Wamsler hilft den Menschen viel auf den Feldern, oder berät die Bauern, wie sie ihre Feldfrüchte am besten anbauen können. Der Tempel steht am zentralen Marktplatz und erfreut sich großer Beliebtheit bei der Bevölkerung.

Neben dem Tempel gibt es noch Schreine von Ingerimm und Hesinde im Garten von Madrax Sternhagel. Ein gutes Stück vom Ort entfernt befindet sich ein Boronschrein, samt einem Boronanger, auf dem sowohl die Sindelsaumer, als auch die Hügelsaumer ihre Toten begraben.

Sehenswertes

  • Dachsbau - Sitz des Barons. Für dumme Witze hat im Ort jedoch niemand Verständnis.
  • Villa Espensee - Leicht deplatziert wirkende kleine Villa im hellen Stil der Rohalszeit.

Gastlichkeit

  • Wirtshaus "Dachs" - die einzige Herberge im Ort. Die Betten sind sauber, dass Essen ebenso und das Bier hervorragend.
  • Kneipe "Apfeltod" - uralte Kneipe. An den Wänden hängen Gegenstände, die sich im Laufe der Jahrhunderte angesammelt haben.
  • Wirtshaus "Sindelblick" - Gasthaus des Hogir Sternhagel, wohl das beste Speiselokal dies und jenseits der Sindel. Seitdem ein Magier einen Fisch aus der Sindel essen wollte (wegen der Magie im Fluss) wird hier auch ein sogenannter Magierhappen angeboten. Die Fische stammen jedoch aus dem Teich hinter dem Haus, denn niemand wäre so verrückt einen Fisch aus der Sindel zu fangen.
  • Kneipe "Espe" - hügelzwergisches Haus mit gutem Essen. Abends häufig Tanzmusik. Der Saal tanzt bekommt bei den hügelzwergischen Tänzen eine ganze neue Bedeutung...
  • Kneipe "Zur Brücke" - Essen und Bier sind gut, doch Menschen und Zwerge finden sich hier wegen der legendären Streiche des Wirtes Orlan ein.

Handel & Handwerk

  • Die Backwaren Meister [[Muroschs sind bis nach Angbar begehrt.
  • Obst und Gemüse von den umliegenden Feldern.
  • Alchimistische Kräuter vom örtlichen Gut.

Spezialitäten


Persönlichkeiten

Verwendung im Spiel

  • Das Wasser des Flusses Sindel gilt als verwunschen.
  • Konkurrenz zum Ort Hügelsaum