Neumarkt: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Zeile 48: | Zeile 48: | ||
* In der nordöstlichen Ecke des Platzes am Knick der [[Reichsstraße III]] liegt das [[Haus der Zünfte]] (2), der Sitz des [[Rat der Zünfte|Stadtrats]]. Auf der zum Markt zeigenden Seite ist ein Wunderwerk ingerimmgefälliger Technik angebracht, das [[Uhrwerk des Relox]]. | * In der nordöstlichen Ecke des Platzes am Knick der [[Reichsstraße III]] liegt das [[Haus der Zünfte]] (2), der Sitz des [[Rat der Zünfte|Stadtrats]]. Auf der zum Markt zeigenden Seite ist ein Wunderwerk ingerimmgefälliger Technik angebracht, das [[Uhrwerk des Relox]]. | ||
* Zwischen dem Haus der Zünfte und dem mächtigen '''Praiostempel''' (4) im Norden steht die [[Schandwaage]]. | * Zwischen dem Haus der Zünfte und dem mächtigen '''Praiostempel''' (4) im Norden steht die [[Schandwaage]]. | ||
*Direkt neben dem Praiostempel findet sich das '''Amtshaus des Marktgreven''' (5). Von hier aus wird über die Einhaltung der Marktordnung, sowie der korrekten Gewichte und Maße gewacht. | |||
* In der nordwestlichen Ecke liegen das Gasthaus "Am Neumarkt" und das edle Hotel "[[Haus Sirbensack]]". | * In der nordwestlichen Ecke liegen das Gasthaus "Am Neumarkt" und das edle Hotel "[[Haus Sirbensack]]". | ||
* An der Südseite des Platzes liegen das Kontor [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz|Stippwitz]], der sogenannte Eberwulfshof, sowie schließlich das prächtige [[Patriarchenpalais]] (3), der Sitz des [[Reichsvogt]]s mit der [[Neuwe Mur|Neuwen Mur]], an der man von Schreibern Neuigkeiten und Gesuche anbringen lassen kann. | * An der Südseite des Platzes liegen das Kontor [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz|Stippwitz]], der sogenannte Eberwulfshof, sowie schließlich das prächtige [[Patriarchenpalais]] (3), der Sitz des [[Reichsvogt]]s mit der [[Neuwe Mur|Neuwen Mur]], an der man von Schreibern Neuigkeiten und Gesuche anbringen lassen kann. | ||
Version vom 12. Januar 2018, 05:44 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Städtische Grevin Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten des Neumarkts zu Angbar (seit Anfang 11. Jhd. BF)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Patriarchenpalais (0 EW)
Tempel:
Tempel des Götterfürsten (16 EW), Tempel des ehrbaren Handels (0 EW)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
wichtiger Marktplatz, Zentrum Angbars
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Der Neumarkt, Stand 1030 © M Lorber
Der Neumarkt ist der zentrale Platz und wichtigste Markt Angbars, an dem die fünf Angbarer Stadtteile zusammentreffen. Die wichtigsten Gebäude:
- In der nordöstlichen Ecke des Platzes am Knick der Reichsstraße III liegt das Haus der Zünfte (2), der Sitz des Stadtrats. Auf der zum Markt zeigenden Seite ist ein Wunderwerk ingerimmgefälliger Technik angebracht, das Uhrwerk des Relox.
- Zwischen dem Haus der Zünfte und dem mächtigen Praiostempel (4) im Norden steht die Schandwaage.
- Direkt neben dem Praiostempel findet sich das Amtshaus des Marktgreven (5). Von hier aus wird über die Einhaltung der Marktordnung, sowie der korrekten Gewichte und Maße gewacht.
- In der nordwestlichen Ecke liegen das Gasthaus "Am Neumarkt" und das edle Hotel "Haus Sirbensack".
- An der Südseite des Platzes liegen das Kontor Stippwitz, der sogenannte Eberwulfshof, sowie schließlich das prächtige Patriarchenpalais (3), der Sitz des Reichsvogts mit der Neuwen Mur, an der man von Schreibern Neuigkeiten und Gesuche anbringen lassen kann.
Städtische Grevin des Neumarkts ist Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten.
Persönlichkeiten in Neumarkt
- Laudine zu Stippwitz-Pâestumai (ernste Südländerin, gezeichnet von schwerem Schicksal, zurückgezogen, 15. Rah 992 BF)
- Gelphart Buttermeißel (Zunftmeister der Maurer und Steinmetze, 998 BF)
- Savertin zu Stippwitz (bisweilen flegelhafter Kaufmann; intelligent, aber oft ziellos, 20. Hes 1013 BF)
- Matrescha zu Stippwitz (frische, handfeste Frau mit unerschütterlichem Gemüt, 7. Bor 1019 BF)
- Nadyana zu Stippwitz (Erstgeborene Savertins und Matreschas, 29. Pra 1040 BF)
Verstorbene Persönlichkeiten in Neumarkt
- Tiftal zu Stippwitz (Weltenbummler, neugieriger Naseweis mit Fernweh, unstet, 30. Pra 971 BF, 20. Rah 1017 BF)