Bärenstieg (Dorf): Unterschied zwischen den Versionen
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Etwa 100 Seelen zählt dieses Dorf, welches einige Meilen nördlich der Ange in den Ausläufern des [[ | Etwa 100 Seelen zählt dieses Dorf, welches einige Meilen nördlich der Ange in den Ausläufern des [[Borreswald]]es liegt. An den Namensgebenden Bärenstieg schmiegt es sich und ein kleiner Fluss, welcher in dem Felsen entspringt fliest durch das Dorf. Einst war dies ein recht wohlhabendes Dorf, doch Mordbrenner unter dem Kommando von [[Ulfried der Blutige| Ulfried dem Blutigen]] plünderten den Ort und erstürmten die [[Burg Bärenstieg]]. Die wuchtige Palisade ist daher an etlichen Stellen durchbrochen worden und einige Höfe sind nichts als verwaiste Ruinen. Die Überlebenden haben sich darangemacht die Palisade und ihre Häuser wieder in Stand zu setzten und seit [[Ardan von Bärenstieg]] hier mit seinen Leuten übles Raubgesindel fernhält haben die Arbeiten auch ihren Abschluss gefunden. Etwa die Hälfte der Einwohner gehören der Sippe der Hügelfolds an und somit hat die Sippe ein gehöriges Wort im dörflichen Alltag zu sagen. So betreiben Mitglieder der Hügelfolds etwa die örtliche Zimmerei und den größten Hof. Die Häuser des Ortes bestehen durchgehend aus Stein und machen einen wehrhaften Eindruck. Die Lage im [[Borrewald]] hat von Beginn dazu geführt, dass sich die Bärenstieger verteidigen mussten und so ist jedes Haus für sich gut zu verteidigen. Die Fenster sind meist nicht mehr als Schießscharten und die Türen befinden sich meist über dem normalen Bodenniveau. Die Innenräume bestehen meist aus Vorratslagern und Stallungen im Erdgeschoss und einem großen Raum im ersten Stock, in dem alle Mitglieder des Hofes nächtigen. Einzig der Hof der Hügelfolds verfügt über etwas mehr Komfort für die Bewohner. Die Bärenstieger sind durch die Härten die ihr Leben bestimmen geprägt und sind daher ein wehrhafter Menschenschlag, der Fremden stets misstrauisch gegenübersteht. | ||
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Version vom 10. März 2010, 18:38 Uhr
Beschreibung
Etwa 100 Seelen zählt dieses Dorf, welches einige Meilen nördlich der Ange in den Ausläufern des Borreswaldes liegt. An den Namensgebenden Bärenstieg schmiegt es sich und ein kleiner Fluss, welcher in dem Felsen entspringt fliest durch das Dorf. Einst war dies ein recht wohlhabendes Dorf, doch Mordbrenner unter dem Kommando von Ulfried dem Blutigen plünderten den Ort und erstürmten die Burg Bärenstieg. Die wuchtige Palisade ist daher an etlichen Stellen durchbrochen worden und einige Höfe sind nichts als verwaiste Ruinen. Die Überlebenden haben sich darangemacht die Palisade und ihre Häuser wieder in Stand zu setzten und seit Ardan von Bärenstieg hier mit seinen Leuten übles Raubgesindel fernhält haben die Arbeiten auch ihren Abschluss gefunden. Etwa die Hälfte der Einwohner gehören der Sippe der Hügelfolds an und somit hat die Sippe ein gehöriges Wort im dörflichen Alltag zu sagen. So betreiben Mitglieder der Hügelfolds etwa die örtliche Zimmerei und den größten Hof. Die Häuser des Ortes bestehen durchgehend aus Stein und machen einen wehrhaften Eindruck. Die Lage im Borrewald hat von Beginn dazu geführt, dass sich die Bärenstieger verteidigen mussten und so ist jedes Haus für sich gut zu verteidigen. Die Fenster sind meist nicht mehr als Schießscharten und die Türen befinden sich meist über dem normalen Bodenniveau. Die Innenräume bestehen meist aus Vorratslagern und Stallungen im Erdgeschoss und einem großen Raum im ersten Stock, in dem alle Mitglieder des Hofes nächtigen. Einzig der Hof der Hügelfolds verfügt über etwas mehr Komfort für die Bewohner. Die Bärenstieger sind durch die Härten die ihr Leben bestimmen geprägt und sind daher ein wehrhafter Menschenschlag, der Fremden stets misstrauisch gegenübersteht.
Tempel
Der kleine Tempel der Peraine wurde von den Mordbrennern in Brand gesteckt, doch gelang es den wackeren Bärenstiegern ein ausbrennen des Gebäudes zu verhindern und auch auf den Obstgarten konnte das Feuer glücklicherweise nicht übergreifen. Mittlerweile ist das Dach wieder repariert und so bezog nun Thalia Peraininger den Tempel um den Bärenstiegern eine Stütze in diesen rauen Zeiten zu sein.
Sehenswertes
Sehenswert ist sicherlich der Bärenstieg selbst. Denn hier ragt ein Fels aus Sumus Leib, welcher nur durch einen steilen Stieg zu besteigen ist. Einst sollen hier Bären gelebt haben, daher kommt auch der Name Bärenstieg. Wenig mag es verwundern, dass sich auf dem Felsen die Burg Bärenstieg erhebt und so dem Dorf Schutz spendet.
Gastlichkeit
- Gasthaus "Zum alten Welf" – bietet gutes Bier und saubere Schlafmöglichkeiten, ist jedoch nur abends geöffnet, da in dieser Gegend keine Familie von dem Betreiben eines Gasthauses leben kann.
Handel & Handwerk
Die Zimmerei und die Burg sorgen für eine gewisse Bedeutung des Ortes, aber die Lage des Ortes und die unsichere Sicherheitssituation haben dazu geführt, dass man hier oft auf sich selbst gestellt ist und öfter zu den Waffen greifen muss, als es einem einfachen Landmann lieb sein kann.
Persönlichkeiten
- Ardan von Bärenstieg, Ritter
- Thalia Peraininger, Tempelvorsteherin