Bärenstieg (Dorf): Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Geron (D | B)
Geron (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Ort
{{Ort
|Ortsname=Bärenstieg (Dorf)
|Ortsname=Bärenstieg  
|Status=unbespielt
|Status=unbespielt
|Reich=Mittelreich
|Reich=Mittelreich
Zeile 13: Zeile 13:


==Beschreibung==
==Beschreibung==
Etwa 100 Seelen zählt dieses Dorf, welches einige Meilen nördlich der Ange im Wald liegt. An den Namensgebenden Bärenstieg schmiegt es sich und ein kleiner Fluss welcher in dem steilen Felsen entspringt fliest durch das Dorf. Einst war dies ein recht wohlhabendes Dorf, doch Mordbrenner nter dem Kommando von [[Ulfried der Blutige| Ulfried dem Blutigen]] plünderten den Ort und erstürmten die [[Burg Bärenstieg]]. Die wuchtige Palisade ist daher an etlichen Stellen durchbrochen worden und einige Höfe sind nichts als verwaiste Ruinen. Die Überlebenden haben sich darangemacht die Palisade und ihre Häuser wieder in Stand zu setzten und seit [[Ardan von Bärenstieg]] hier mit seinen Leuten übles Raubgesindel fernhält schreiten die Arbeiten auch gut voran. Etwa die Hälfte der Einwohner gehören der Sippe der Hügelfolds an und somit hat die Sippe ein gehöriges Wort im dörflichen Alltag zu sagen. So betreiben Mitglieder der Hügelfolds die örtliche Mühle und auch die Zimmerei wird von einem der ihren betrieben. Die Dorfschmiede jedoch wird von dem einbeinigen Schmied Ralmir Donnerbruch betrieben. Ralmir versteht es sogar brauchbare Äxte und Schwerter zu schmieden, an denen in den jetzigen Zeiten leider ein großer Bedarf besteht.
Etwa 100 Seelen zählt dieses Dorf, welches einige Meilen nördlich der Ange in den Ausläufern des [[Borreswaldes]] liegt. An den Namensgebenden Bärenstieg schmiegt es sich und ein kleiner Fluss, welcher in dem Felsen entspringt fliest durch das Dorf. Einst war dies ein recht wohlhabendes Dorf, doch Mordbrenner unter dem Kommando von [[Ulfried der Blutige| Ulfried dem Blutigen]] plünderten den Ort und erstürmten die [[Burg Bärenstieg]]. Die wuchtige Palisade ist daher an etlichen Stellen durchbrochen worden und einige Höfe sind nichts als verwaiste Ruinen. Die Überlebenden haben sich darangemacht die Palisade und ihre Häuser wieder in Stand zu setzten und seit [[Ardan von Bärenstieg]] hier mit seinen Leuten übles Raubgesindel fernhält haben die Arbeiten auch ihren Abschluss gefunden. Etwa die Hälfte der Einwohner gehören der Sippe der Hügelfolds an und somit hat die Sippe ein gehöriges Wort im dörflichen Alltag zu sagen. So betreiben Mitglieder der Hügelfolds etwa die örtliche Zimmerei und den größten Hof. Die Häuser des Ortes bestehen durchgehend aus Stein und machen einen wehrhaften Eindruck. Die Lage im [[Borrewald]] hat von Beginn dazu geführt, dass sich die Bärenstieger verteidigen mussten und so ist jedes Haus für sich gut zu verteidigen. Die Fenster sind meist nicht mehr als Schießscharten und die Türen befinden sich meist über dem normalen Bodenniveau. Die Innenräume bestehen meist aus Vorratslagern und Stallungen im Erdgeschoss und einem großen Raum im ersten Stock, in dem alle Mitglieder des Hofes nächtigen. Einzig der Hof der Hügelfolds verfügt über etwas mehr Komfort für die Bewohner. Die Bärenstieger sind durch die Härten die ihr Leben bestimmen geprägt und sind daher ein wehrhafter Menschenschlag, der Fremden stets misstrauisch gegenübersteht.


===Tempel===
===Tempel===
Der kleine Tempel der [[Peraine]] wurde von den Mordbrennern in Brand gesteckt, doch gelang es den wackeren Bärenstiegern ein ausbrennen des Gebäudes zu verhindern und auch auf den Obstgarten konnte das Feuer glücklicherweise nicht übergreifen. Mittlerweile ist das [[Ein Zeichen der Hoffnung im Norden| Dach wieder repariert]] und so bezog nun [[Thalia Peraininger]] den Tempel um den Bärenstigern eine Stütze in diesen rauen Zeiten zu sein.
Der kleine Tempel der [[Peraine]] wurde von den Mordbrennern in Brand gesteckt, doch gelang es den wackeren Bärenstiegern ein ausbrennen des Gebäudes zu verhindern und auch auf den Obstgarten konnte das Feuer glücklicherweise nicht übergreifen. Mittlerweile ist das [[Ein Zeichen der Hoffnung im Norden| Dach wieder repariert]] und so bezog nun [[Thalia Peraininger]] den Tempel um den Bärenstiegern eine Stütze in diesen rauen Zeiten zu sein.


===Sehenswertes===
===Sehenswertes===
Sehenswert ist sicherlich der Bärenstieg selbst. Denn hier ragt ein steiler Fels aus Sumus Leib, welcher nur durch einen steilen Stieg zu besteigen ist. Einst sollen hier Bären gelebt haben, daher kommt auch der Name Bärenstieg. Wenig mag es verwundern, dass sich auf dem Felsen die [[Burg Bärenstieg]] erhebt und so dem Dorf Schutz spendet.
Sehenswert ist sicherlich der Bärenstieg selbst. Denn hier ragt ein Fels aus Sumus Leib, welcher nur durch einen steilen Stieg zu besteigen ist. Einst sollen hier Bären gelebt haben, daher kommt auch der Name Bärenstieg. Wenig mag es verwundern, dass sich auf dem Felsen die [[Burg Bärenstieg]] erhebt und so dem Dorf Schutz spendet.


===Gastlichkeit===
===Gastlichkeit===
Zeile 25: Zeile 25:


===Handel & Handwerk===
===Handel & Handwerk===
Die Mühle verleit dem Dorf eine gewisse Bedeutung für das Umland und auch die Zimmerei und die Schmiede sorgen dafür, dass Bauern aus kleineren Dörfern und Gehöften Bärenstieg aufsuchen um hier ihr Korn mahlen zu lassen oder aber Reparaturen an ihrem Ackergerät vornehmen lassen
Die Zimmerei und die Burg sorgen für eine gewisse Bedeutung des Ortes, aber die Lage des Ortes und die unsichere Sicherheitssituation haben dazu geführt, dass man hier oft auf sich selbst gestellt ist und öfter zu den Waffen greifen muss, als es einem einfachen Landmann lieb sein kann.
 
<!--
<!--
===Spezialitäten===
===Spezialitäten===
Zeile 32: Zeile 33:
===Persönlichkeiten===
===Persönlichkeiten===
*[[Ardan von Bärenstieg]], Ritter
*[[Ardan von Bärenstieg]], Ritter
*[[Thalia Peraininger]], Tempelvorsteherin
<!--
<!--
==Umgebung==
==Umgebung==

Version vom 10. März 2010, 18:38 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)



Beschreibung

Etwa 100 Seelen zählt dieses Dorf, welches einige Meilen nördlich der Ange in den Ausläufern des Borreswaldes liegt. An den Namensgebenden Bärenstieg schmiegt es sich und ein kleiner Fluss, welcher in dem Felsen entspringt fliest durch das Dorf. Einst war dies ein recht wohlhabendes Dorf, doch Mordbrenner unter dem Kommando von Ulfried dem Blutigen plünderten den Ort und erstürmten die Burg Bärenstieg. Die wuchtige Palisade ist daher an etlichen Stellen durchbrochen worden und einige Höfe sind nichts als verwaiste Ruinen. Die Überlebenden haben sich darangemacht die Palisade und ihre Häuser wieder in Stand zu setzten und seit Ardan von Bärenstieg hier mit seinen Leuten übles Raubgesindel fernhält haben die Arbeiten auch ihren Abschluss gefunden. Etwa die Hälfte der Einwohner gehören der Sippe der Hügelfolds an und somit hat die Sippe ein gehöriges Wort im dörflichen Alltag zu sagen. So betreiben Mitglieder der Hügelfolds etwa die örtliche Zimmerei und den größten Hof. Die Häuser des Ortes bestehen durchgehend aus Stein und machen einen wehrhaften Eindruck. Die Lage im Borrewald hat von Beginn dazu geführt, dass sich die Bärenstieger verteidigen mussten und so ist jedes Haus für sich gut zu verteidigen. Die Fenster sind meist nicht mehr als Schießscharten und die Türen befinden sich meist über dem normalen Bodenniveau. Die Innenräume bestehen meist aus Vorratslagern und Stallungen im Erdgeschoss und einem großen Raum im ersten Stock, in dem alle Mitglieder des Hofes nächtigen. Einzig der Hof der Hügelfolds verfügt über etwas mehr Komfort für die Bewohner. Die Bärenstieger sind durch die Härten die ihr Leben bestimmen geprägt und sind daher ein wehrhafter Menschenschlag, der Fremden stets misstrauisch gegenübersteht.

Tempel

Der kleine Tempel der Peraine wurde von den Mordbrennern in Brand gesteckt, doch gelang es den wackeren Bärenstiegern ein ausbrennen des Gebäudes zu verhindern und auch auf den Obstgarten konnte das Feuer glücklicherweise nicht übergreifen. Mittlerweile ist das Dach wieder repariert und so bezog nun Thalia Peraininger den Tempel um den Bärenstiegern eine Stütze in diesen rauen Zeiten zu sein.

Sehenswertes

Sehenswert ist sicherlich der Bärenstieg selbst. Denn hier ragt ein Fels aus Sumus Leib, welcher nur durch einen steilen Stieg zu besteigen ist. Einst sollen hier Bären gelebt haben, daher kommt auch der Name Bärenstieg. Wenig mag es verwundern, dass sich auf dem Felsen die Burg Bärenstieg erhebt und so dem Dorf Schutz spendet.

Gastlichkeit

  • Gasthaus "Zum alten Welf" – bietet gutes Bier und saubere Schlafmöglichkeiten, ist jedoch nur abends geöffnet, da in dieser Gegend keine Familie von dem Betreiben eines Gasthauses leben kann.

Handel & Handwerk

Die Zimmerei und die Burg sorgen für eine gewisse Bedeutung des Ortes, aber die Lage des Ortes und die unsichere Sicherheitssituation haben dazu geführt, dass man hier oft auf sich selbst gestellt ist und öfter zu den Waffen greifen muss, als es einem einfachen Landmann lieb sein kann.


Persönlichkeiten