Neue Junkerin zu Rakulbruck: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 19:59 Uhr
◅ | Mit Lanze, Schwert und bösen Worten |
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Baron von Sindelsaum ernennt Junker zu Mistelstein | ▻ |
Neu in Amt und Würden: Neue Junkerin zu Rakulbruck
RAKULBRUCK. Ritter Gero vom Kargen Land war noch nicht lange zum Vogt der Mark Ferdok ernannt worden, da ließ er durch eine ungewöhnliche Entscheidung in der Verwaltung der Grafenmark bereits eine eigene Handschrift erkennen. So ernannte er Angunde von Sindelsaum zur Junkerin von Rakulbruck — ein Lehen, das vor ihr viele Götterläufe an keinen Untervasallen vergeben worden war.
Als Vogt und Junkerin zu ihrer Einsetzung in dem Grenzort zu Garetien einritten, waren die Einwohner daher nicht wenig überrascht. Die Sindelsaumerin wurde jedoch bald darauf freundlich empfangen. Immerhin ist sie Knappin Anghards von Salmingen gewesen und hat lange Jahre als Stallmeisterin in Salmingen gedient, so dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass sie in der Grafschaft Ferdok zu Hause ist. Manch ehrgeiziger Rakulbrucker, so geht das Gerücht, hegt nun Hoffnungen darauf, dass dem Ort ein wenig mehr Bedeutung beigemessen wird als bisher.