Koscher Truppen kehren aus der Wildermark heim: Unterschied zwischen den Versionen
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Rahja [[Jahr ist::1035]]. Wacker hatten die beiden fürstlichen Söldner Kompagnien „[[Hauptakteure sind::Kompagnie Marschall Geldor|Marschall Geldor]]“ und „[[Hauptakteure sind::Kompagnie Herzogin Efferdane|Herzogin Efferdane]]“ in der [[Ortsnennung ist::Wildermark]] gefochten. Die Grenze zur Mark [[Ortsnennung ist::Greifenfurt]] zu verteidigen war ihre Aufgabe gewesen und wahrlich hatten sie ihre Aufgabe ernst genommen. Lange bluteten des [[Nebendarsteller ist::Blasius vom Eberstamm|Fürsten]] Söldner für unsere Verbündeten aus der Mark, doch nun da [[Briefspieltext mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin Rohaja]] endlich die Wildermark befrieden konnte ist die Zeit der Kämpfe dort zu Ende gegangen. In den Wochen nach der [[Briefspieltext mit::Märkische Schlacht|Märkischen Schlacht]] halfen die Koscher Truppen die Reste von Unfrieden auszumerzen. Nun wurden die Truppen nach [[Ortsnennung ist::Gareth]] beordert und ihre arg gelichteten Reihen wurden rasch durch allerlei Waffenvolk aufgefüllt. Auf Wunsch des Fürsten und Bitten des Hauptmannes der Kompagnie „Herzogin Efferdane“, [[Nebendarsteller ist::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen von Salmingen]], wurde seine Kompagnie nach [[Ortsnennung ist::Tobrien]] verlegt. Dort soll sie dem bedrängten Herzogtum zur Seite stehen. Manch einer mag unterstellen das Hagen, Baron von [[Ortsnennung ist::Dunkelforst]], dort die Befreiung der Baronie [[Ortsnennung ist::Baruns Pappel]] ins Auge gefasst hat, schließlich ist er auch dort Baron. | Rahja [[Jahr ist::1035]]. Wacker hatten die beiden fürstlichen Söldner Kompagnien „[[Hauptakteure sind::Kompagnie Marschall Geldor|Marschall Geldor]]“ und „[[Hauptakteure sind::Kompagnie Herzogin Efferdane|Herzogin Efferdane]]“ in der [[Ortsnennung ist::Wildermark]] gefochten. Die Grenze zur Mark [[Ortsnennung ist::Greifenfurt]] zu verteidigen war ihre Aufgabe gewesen und wahrlich hatten sie ihre Aufgabe ernst genommen. Lange bluteten des [[Nebendarsteller ist::Blasius vom Eberstamm|Fürsten]] Söldner für unsere Verbündeten aus der Mark, doch nun da [[Briefspieltext mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin Rohaja]] endlich die Wildermark befrieden konnte ist die Zeit der Kämpfe dort zu Ende gegangen. In den Wochen nach der [[Briefspieltext mit::Märkische Schlacht|Märkischen Schlacht]] halfen die Koscher Truppen die Reste von Unfrieden auszumerzen. Nun wurden die Truppen nach [[Ortsnennung ist::Gareth]] beordert und ihre arg gelichteten Reihen wurden rasch durch allerlei Waffenvolk aufgefüllt. Auf Wunsch des Fürsten und Bitten des Hauptmannes der Kompagnie „Herzogin Efferdane“, [[Nebendarsteller ist::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen von Salmingen]], wurde seine Kompagnie nach [[Ortsnennung ist::Tobrien]] verlegt. Dort soll sie dem bedrängten Herzogtum zur Seite stehen. Manch einer mag unterstellen das Hagen, Baron von [[Ortsnennung ist::Dunkelforst]], dort die Befreiung der Baronie [[Ortsnennung ist::Baruns Pappel]] ins Auge gefasst hat, schließlich ist er auch dort Baron. | ||
Die Kompagnie „Marschall Geldor“ unter [[Nebendarsteller ist::Reto von Bodrin-Hardenfels]] wurde derweil in den Kosch zurück beordert und in [[Handlungsort ist::Stolzenburg]] stationiert. Von dort aus sollen sie mit dem Koscher Heer gen Tobrien ziehen wenn es dann endlich gegen Haffax gehen soll. Sowohl Fürst als auch [[Nebendarsteller ist::Thorben Raul Baduar | Die Kompagnie „Marschall Geldor“ unter [[Nebendarsteller ist::Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels|Reto von Bodrin-Hardenfels]] wurde derweil in den Kosch zurück beordert und in [[Handlungsort ist::Stolzenburg]] stationiert. Von dort aus sollen sie mit dem Koscher Heer gen Tobrien ziehen wenn es dann endlich gegen Haffax gehen soll. Sowohl Fürst als auch [[Nebendarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]] sprachen sich wohlwollend über die Taten der beiden Kompagnien ab und das Lob der Greifin ob der Koscher Waffenhilfe wollte kaum abbrechen. | ||
[[Nebendarsteller ist:: | [[Nebendarsteller ist::Garubold Topfler]] | ||
Version vom 5. Dezember 2021, 08:25 Uhr
| ◅ | Mit Armbrust, Axt und Lanze |
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Ein Schatz ohne Güter | ▻ |
Koscher Truppen kehren aus der Wildermark heim
Die Wildermark ist endlich befriedet
Rahja 1035. Wacker hatten die beiden fürstlichen Söldner Kompagnien „Marschall Geldor“ und „Herzogin Efferdane“ in der Wildermark gefochten. Die Grenze zur Mark Greifenfurt zu verteidigen war ihre Aufgabe gewesen und wahrlich hatten sie ihre Aufgabe ernst genommen. Lange bluteten des Fürsten Söldner für unsere Verbündeten aus der Mark, doch nun da Kaiserin Rohaja endlich die Wildermark befrieden konnte ist die Zeit der Kämpfe dort zu Ende gegangen. In den Wochen nach der Märkischen Schlacht halfen die Koscher Truppen die Reste von Unfrieden auszumerzen. Nun wurden die Truppen nach Gareth beordert und ihre arg gelichteten Reihen wurden rasch durch allerlei Waffenvolk aufgefüllt. Auf Wunsch des Fürsten und Bitten des Hauptmannes der Kompagnie „Herzogin Efferdane“, Hagen von Salmingen, wurde seine Kompagnie nach Tobrien verlegt. Dort soll sie dem bedrängten Herzogtum zur Seite stehen. Manch einer mag unterstellen das Hagen, Baron von Dunkelforst, dort die Befreiung der Baronie Baruns Pappel ins Auge gefasst hat, schließlich ist er auch dort Baron.
Die Kompagnie „Marschall Geldor“ unter Reto von Bodrin-Hardenfels wurde derweil in den Kosch zurück beordert und in Stolzenburg stationiert. Von dort aus sollen sie mit dem Koscher Heer gen Tobrien ziehen wenn es dann endlich gegen Haffax gehen soll. Sowohl Fürst als auch Wehrmeister sprachen sich wohlwollend über die Taten der beiden Kompagnien ab und das Lob der Greifin ob der Koscher Waffenhilfe wollte kaum abbrechen.