Auersbrück (Burg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. November 2021, 18:02 Uhr
Dieser Artikel handelt von der Burg Auersbrück. Das Auersbrücker Land und frühere Baronie findet sich unter Auersbrück, die Stadt unter Auersbrück (Stadt), das Adelsgeschlecht unter Haus Auersbrück und die Sendschaft rund um die Stadt unter Auersbrück (Sendschaft).
Beschreibung
Burg Auersbrück wacht in Auersbrück über die namensgebende Brücke über das Flüsschen Auer und somit den Übergang ins Greifenfurtsche.
Beim Angriff des Alagrimm ist sie zu große Teilen niedergebrannt, einzig der russige Bergfried erhebt sich noch. Dem Haus Auersbrück war zuletzt (seit dem Verlust der Baronswürde an das rivalisierende Haus Zweizwiebeln nur noch ein Seitenflügel geblieben. Nun gehört die Burg wieder (nominell) Berndrich von Auersbrück, doch bevorzugt es dieser, auf seinem Gut Angenau zu leben und so wird die Burg durch die Sendschaft kontrolliert. So liegen hier heuer die Munteren Breitäxte in Quartier.
Wer heute die Brücke über die Auer überqueren will, muss Zoll zahlen oder - je nach Stand, Vermögen und Handwerk - zwischen einer Stunde und einem Tag beim Wiederaufbau der Burg helfen, denn noch immer wurde die Burg nicht wieder vollständig aufgebaut.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
unbekannt:
Berndrich von Auersbrück wird Junker zu Auersbrück.
12. Tra 1045 BF:
Kalmun von Auersbrück wird Junker zu Auersbrück.
Briefspieltexte
Erwähnungen
1045 BF
Borons Ruf und Tsas Segen Leid und Freud beim Adel der Provinz Kosch-Kurier 73, Herbst 1045 BF / Autor(en): Kordan |
1028 BF
Tapfer und aufrecht bis zuletzt Vom letzten Schlachtritt Baron Alderans Kosch-Kurier 38, Pra 1028 BF |