Rosenschwestern: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. November 2021, 12:42 Uhr
Namen:
Rosenschwestern
Politik:
Besondere Mitglieder:
Beschreibung
Kleiner Frauenorden der sich ganz Peraine und der Rosenzucht verschrieben hat. Der Orden hat seinen Sitz im Rosentempel zu Feldhain, bei Koschtal.
Jedes Mitglied der dortigen kleinen Ordensgemeinschaft pflegt ein Leben lang seinen eigenen Rosenstock, an dessen Zustand man die Verfassung des Pflegenden ablesen können soll. Es ist daher wenig verwunderlich, dass die Ordenschwestern Experten auf dem Gebiet der Rosenzucht sind.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 44 Seite 15, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil X: Peraine, die Spenderin
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Mitglied: |
Bernhelmine von Rüpeln (990 BF) entloh einer unglücklichen Ehe durch den Eintritt bei den Rosenschwestern |
Chronik
Briefspieltexte
Als Nebenakteur(e)
1018 BF
Der Zorn des Praios Die „Zeit der brennenden Tempel“ findet ihre spektakuläre Fortsetzung Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1034 BF
Auf dem Grevensteig, Teil III Von Fünfbrunnen nach Koschtal Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Sisimbria, Blauendorn |
1022 BF
Stadtbeschreibung: Koschtal Götterzahn am Sylbernen See Kosch-Kurier 25, Per 1022 BF / Autor(en): BB, Blauendorn |