Verräterische Umtriebe im Handelshaus Beutelstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juni 2020, 13:07 Uhr
| ◅ | Feiger Giftanschlag auf Graf Wilbur |
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Vier Tage voll fröhlichen Feierns | ▻ |
Verräterische Umtriebe im Handelshaus Beutelstein
SINDELSAUM. Wie esscheint, hat die Händlerin Gunelde Beutelstein aus den Sindelsaumer Landen in den vergangenen Jahren eifrig Handel mit den Finsterzwergen getrieben. Für die Lieferung von Zwergenkohle aus den Minen von Koschim wurde sie von den Schurken, die nach wie vor die Erzminen in Albumin besetzt halten, reichlich belohnt. Offenbar wurde sie nun bei einem ihrer Schurkenstücke von Soldknechten des Sindelsaumer Barons überrascht und gefangengenommen. Gerüchte sprechen davon, dass der Baron von unbekannten Glücksrittern auf den Missstand aufmerksam gemacht worden war.
Gunelde wurde daraufhin dem Grafen Jallik überstellt, in dessen Lande sich der Vorfall zugetragen hat. Wie es einer Verräterin würdig ist, wurde sie wenige Tage darauf aufgeknüpft. Die Besitzungen der Familie Beutelstein wurden eingezogen. Das gleichnamige Handelshaus, das vor allem mit Rohstoffen aus Koschim handelt, soll jedoch unter Leitung des langjährigen Buchführers Barosch S.d. Fergolax weitergeführt werden. Viele Anteilseigner aus dem örtlichen Adel oder Hügelzwergensippen zeigten sich über die Umtriebe Guneldes bestürzt und kündigten an, das geschundene Wengenholm zu unterstützten, sich von den Wunden von erholen, die auch mit Hilfe Guneldes geschlagen worden sind.