Ambros Sohn des Aragax: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „Kann Sterben=ja“ durch „Kann Sterben=nein“) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „\{\{KoschBriefspieltexte\}\}“ durch „\{\{Kosch Person Automatik\}\}“) |
||
Zeile 125: | Zeile 125: | ||
{{ | \{\{Kosch Person Automatik\}\} | ||
{{Vorgänger-Nachfolger|Titel=|Lehen=|Vorgänger=[[Greifax Sohn des Garuban|Greifax Rechtsetzer von Xorlosch]]|Nachfolger=[[Albrax Sohn des Agam]]|Amt=[[Hochkönig|Hochkönig der Zwerge]]|Zeit=591 - 608 BF}} | {{Vorgänger-Nachfolger|Titel=|Lehen=|Vorgänger=[[Greifax Sohn des Garuban|Greifax Rechtsetzer von Xorlosch]]|Nachfolger=[[Albrax Sohn des Agam]]|Amt=[[Hochkönig|Hochkönig der Zwerge]]|Zeit=591 - 608 BF}} |
Version vom 26. Dezember 2019, 11:19 Uhr
(keine)
(keine)
Beschreibung
Menschenfreund und König der Hügelzwerge, wurde 591 BF zum zweiten aus dem Kosch stammenden Hochkönig der Zwerge nach Angbarosch gewählt (wobei ihm die Erzzwerge jedoch die Bestätigung durch den Wahrer der Kraft vorenthielten). Ambros hatte es geschafft, Angbar und dem Angbarer Land die Schrecken der Magierkriege zu ersparen und nun sollte er als Hochkönig die grauenhaften Folterungen von Angroschim durch den finsteren Magus Zulipan von Punin ein Ende zu bereiten.
Seine Zusammenarbeit mit Ingerimmgeweihten und Geoden erwies sich als ebenso umstritten, wie wirkungsvoll – was hunderten Angroschim einen grausamen Tod ersparte und seinen Höhepunkt in der Entscheidungsschlacht gegen den Erzrivalen Zulipan fand. In dem Gefecht an der Südspitze des Angbarer Sees, die heute Stiller Grund geheißen wird, obsiegte Ambros, doch fanden beide Rivalen den Tod. Mit Zulipans Ende wurde auch das Wissen um den zwergischen Magiewiderstand wieder zum Geheimnis – Ambros sei es gedankt.
Werdegang
„Von König Ambros, dem Heldenkönig, wird gesagt, daß er ein guter Freund der Gnomen war, welche man auch Geoden heißt. Weil er diesen viele gute Taten und Werke angedeihen ließ, beschworen sie die Elemente von Erz und Feuer und bannten die Kräfte an eine Lanze, die Gwen dolung geheißen ward.“
„Von den Sieben Zwergenwundern“ (In den Xorloscher Stelen, seit 5000 v.H. geführt)
„...das sechste Wunder aber ist der Drachenspieß König Ambros, welche wir Gwen dolong nennen. Er war sieben Spannen und sieben Finger lang, und sein Schaft war ebenso wie seine Spitze von einem Metalle, das dem Eternium gleicht. Der Schaft aber war übersät mit heiligen Schutzzeichen und Runen, die das Brogum dosch, die Formel der Urkraft, und sechs weitere Lobpreisungen Angroschs wiedergaben. Die Spitze war ein eigenen Spannen lang und gewunden und gebogen als wie eine Feuerzunge, und ebenso leuchtete sie auch rot und golden. Wer die Lanze anblickte, der erschauerte vor Ehrfurcht, denn die Kraft Ingerimms offenbarte sich ihm, und wer von ihr getroffen wurde, der verging auf der Stelle.“
Aus einer amboßzwergischen Chronik
„Ambros vom Kosch, den manche als Hochkönig aller Zwerge bezeichnen, fiel in der Schlacht gegen den Schwarzen Zulipan. Wie ihn aber seine Brüder zu Tode verwundet liegen sahen, da bewunderten sie seine langen roten Locken, die ihn wie Feuerzungen umwaberten; und sein Hals und die Wangen waren so weiß wie der Alabaster, daß er wahrhaft königlich anzuschauen war. Und weil er noch wie lebend schien, brachten sie’s nicht übers Herz, ihn Angroschs Feuer zu übergeben, wie es Sitte ist.“
Schlichtung einer Sippenfehde um einen Erbfall, 380 v.H.
„...wird hiermit über das Gut von Väterchen Ambros beschieden. Gutrosch von den Findlings, weil er ein naher Verwandter des Königs war, kriegt all das, was sich in der Sippenhalle von Koschim befindet. Birim von den Hüggeliggs erhält, weil es so Ambros Wille war, seine Axt. Das restliche Gut aber lege man in die Erzkammer unter dem schneeigen Gipfel.“
Hügelzwergisches Lied:
„So trauern wir um Ambros, unsern größten Helden. Stark er war und schirmte sein Volk für lange Zeit, So daß die Schwarzen Horden nicht plündernd Kosch erreichten. Doch nun ist er gefallen in der großen Schlacht. Dort drunten wohl am Stillen Grund Da liegen immer noch die Waffen sein: Die Axt, der Helm und Quendulong, Die Lanze, Herzstück sein.“
Gwendulon und Ambros Seelenfeuer
Im Jahre 1020 BF übergab ein geheimnisvoller Zwerg dem Tempel der Flamme Gwendulon, den Speer Ambros', was zur einem längeren Konvent und hitzigen Diskussionen in der Ingerimmkirche über die Wiederkehr des Hochkönigs führte. Schließlich konnte mit Hilfe Gwendulons auf am Stillen Grund das verderbte Amulett des Zulipan zerstört werden, das die Hügelzwerge zum Hass gegen Koschim aufgestachelt hatte. Die Geweihten und Zwerge aber fanden ein Licht, das nichts anderes als das Seelenfeuer des Helden Ambros war, und sie führten es mit sich, als sie unter dem neuen Hochkönig Albrax Sohn des Agam wider die Horden von Zulipans Meister Borbarad zogen.
Quellen
Offizielles
- Aventurischer Bote Nr. 75 Seite 11 (Zwergenbund gegen Borbarad, Seelenfeuer Ambros')
- Ketten für die Ewigkeit Seite 5
Inoffizielles
Links
\{\{Kosch Person Automatik\}\}
Vorgänger Greifax Rechtsetzer von Xorlosch |
Hochkönig der Zwerge 591 - 608 BF |
Nachfolger Albrax Sohn des Agam |
Vorgänger Aragax |
König des Hügelvolkes 548 - 608 BF |
Nachfolger Nimrasch Sohn der Nimsara |
Diesen Artikel haben wir besonders lesenswert gefunden.
|