Koschgau (Burg): Unterschied zwischen den Versionen

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|Ortsname=Kaiserliche Asservatenfeste zu Koschgau
|Typ=Bauwerk
|Status=unbespielt
|Art=Pfalz
|Reich=Mittelreich
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|Vasallenlehen von=Koschgau
|Grafschaft=[[Hügellande]]
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|Kurzbeschreibung=finstere Burg, Lager noch finsterer Artefakte
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|Obrigkeit=Pfalzgraf [[Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels]]
|Stichworte=finstere Burg, Lager noch finsterer Artefakte
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In der Kaiserlichen Asservatenfeste von Koschgau, lagern die gesammelten Geheimnisse der einstigen [[wikav:KGIA|KGIA]]. Ketzerische Schriften, verbotenes Wissen und gefährliche Artefakte reihen sich dicht hinter dicken Mauern aus antimagischem Koschbasalt. Bis zu dessen Tod 1028 Bf. war der als KGIA-Offizier nach Koschgau gekommene [[Wulfhelm von Rallerstein]] Burgherr und ließ sich auch gern Pfalzgraf nennen. Dieser Titel wurde jedoch nie bestätigt - wie auch seit Jahrzehten kein Mitglied der kaiserlichen Familie die abgelegene Pfalz besucht hat.
Dieser Artikel handelt von der '''Kaiserlichen Asservatenfeste Koschgau''', auch '''Grimmenhall''' genannt. Die Pfalzgrafschaft findet sich unter [[Koschgau]].


==Historie==
==Beschreibung==


Die Burg ist ursprünglich von den [[Priesterkaiser]]n im Baustil eines "Festen Hauses" als Garnison der Sonnenlegion errichtet worden, um die [[Hexen]] des nahegelegenen [[Krötensumpf]]es unter Kontrolle zu halten. Danach geriet '''Grimmenhall''' für Jahrhunderte in Vergessenheit. Erst in der [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeit]] kehrte neues Leben ein, als [[905]] BF ein Sitz für den [[Landverweser des Kosch|Landverweser]] gesucht wurde. [[Hornbrecht Greifax von Gratenfels]] ließ die Ruine mit dem Gold des Reichsverwesers [[gar:Tedesco von Perricum|Tedesco von Perricum]] zu einer wehrhaften Feste ausbauen. Während der Herrschaft [[Porquid von Ferdok]]s über den Kosch nisteten sich in der Burg einige seiner Schergen ein. So wurde sie zum Sitz der "[[Barone von Grimmenhall]]", einiger von einer Reihe ruchloser [[Verschwörerbarone]], die unter Billigung des Thronräubers Porquid die Umgebung unterjochten.  
In der Kaiserlichen Asservatenfeste von Koschgau lagern die gesammelten Geheimnisse der einstigen [[wikav:KGIA|KGIA]]. Ketzerische Schriften, verbotenes Wissen und gefährliche Artefakte reihen sich dicht hinter dicken Mauern aus antimagischem [[Koschbasalt]]. Bis zu dessen Tod [[1028]] BF war der als KGIA-Offizier nach Koschgau gekommene [[Wulfhelm von Rallerstein]] Burgherr und ließ sich auch gern Pfalzgraf nennen. Dieser Titel wurde jedoch nie bestätigt - wie auch seit Jahrzehten kein Mitglied der [[Haus Gareth|kaiserlichen Familie]] die abgelegene Pfalz besucht hat.


Unter Kaiser [[Perval von Gareth|Perval]] wurden diese "Barone" vertrieben und Grimmenhall von Baumeister [[Sippe Sumuskron|Oschmod Sumuskron]] zum Staatsgefängnis ausgebaut, der Kaiser nahm selbst an dortigen Folterungen teil. Auch Porquids Sohn und [[Porquids Testament|anvisierter Erbe]], [[Eslam von Ferdok]], soll hier gefangengehalten worden und etwa 936 gestorben sein.
Die Burg liegt hoch auf dem [[Ewiger Wall|Ewigen Wall]], einem hoch aufragenden Gebirgszug aus [[Koschbasalt]] und [[Granit]].


Mit der [[Reichsgrundreform]] Kaiser [[Reto von Gareth|Retos]] wurde in der Nachfolge der Landverweser das Amt der Gaugrafen eingeführt - das kaiserliche Grimmenhall wurde deren Sitz und fortan in '''Koschgau''' umbenannt. Zuletzt lebten hier Gaugraf [[Umme von Hartsteen]] und seine Tochter Pfalzgräfin [[Ulinai von Hartsteen]], die sich jedoch die meiste Zeit im Gefolge des Kaisers aufhielt und sich auf Koschgau bis zu ihrem Tod im Jahr des Feuers nur selten blicken ließ.
'''Historie'''


In dieser Zeit begann die KGIA mit der Einlagerung gefährlicher Artefakte auf der trutzigen Feste. Nach dem Ende der Agentur fehlen Pfalzgraf Wulfhelm nun allerdings jegliche Finanzmittel und Fachkräfte zur Erfüllung seines Auftrags, der in der Reichsverwaltung aufgrund des Chaos der jüngsten Zeit in Vergessenheit geraten zu sein scheint.
Die Burg ist ursprünglich von den [[Sonnenfürsten|Priesterkaiser]]n im Baustil eines "Festen Hauses" als Garnison der Sonnenlegion errichtet worden, um die [[Hexen]] der nahegelegenen [[Krötensümpfe]] unter Kontrolle zu halten. Danach geriet '''Grimmenhall''' für Jahrhunderte in Vergessenheit. Erst in der [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeit]] kehrte neues Leben ein, als [[905]] BF ein Sitz für den [[Landverweser des Kosch|Landverweser]] gesucht wurde. [[Hornbrecht Greifax von Gratenfels]] ließ die Ruine mit dem Gold des Reichsverwesers [[gar:Tedesco von Perricum|Tedesco von Perricum]] zu einer wehrhaften Feste ausbauen. Während der Herrschaft [[Porquid von Ferdok]]s über den Kosch nisteten sich in der Burg einige seiner Schergen ein. So wurde sie zum Sitz der "[[Barone von Grimmenhall]]", einiger von einer Reihe ruchloser [[Verschwörerbarone]], die unter Billigung des Thronräubers Porquid die Umgebung unterjochten.
 
Unter Kaiser [[Perval von Gareth|Perval]] wurden diese "Barone" vertrieben und Grimmenhall von Baumeister [[Sippe Sumuskron|Oschmod Sumuskron]] zum Staatsgefängnis ausgebaut, der Kaiser nahm selbst an dortigen Folterungen teil. Auch Porquids Sohn und [[Porquids Testament|anvisierter Erbe]], [[Eslam von Ferdok]], soll hier gefangengehalten worden und etwa [[936]] BF gestorben sein.
 
Mit der [[Reichsgrundreform]] Kaiser [[Reto von Gareth|Retos]] wurde in der Nachfolge der Landverweser das Amt der Gaugrafen eingeführt - das kaiserliche Grimmenhall wurde deren Sitz und fortan in '''Koschgau''' umbenannt. Zuletzt lebten hier Gaugraf [[Umme von Hartsteen]] und seine Tochter Pfalzgräfin [[Ulinai von Hartsteen]], die sich jedoch die meiste Zeit im Gefolge des Kaisers aufhielt und sich auf Koschgau bis zu ihrem Tod im [[1027|Jahr des Feuers]] nur selten blicken ließ.
 
In dieser Zeit begann die KGIA mit der Einlagerung gefährlicher Artefakte auf der trutzigen Feste. Nach dem Ende der Agentur fehlten Pfalzgraf Wulfhelm nun allerdings jegliche Finanzmittel und Fachkräfte zur Erfüllung seines Auftrags, der in der Reichsverwaltung aufgrund des Chaos der jüngsten Zeit in Vergessenheit geraten zu sein schien.
 
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===Tempel===
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===Sehenswertes===
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===Gastlichkeit===
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===Handel & Handwerk===
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===Spezialitäten===
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===Persönlichkeiten===
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==Umgebung==
;Westen:
;Norden:
;Osten:
;Süden:
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==Verwendung im Spiel==
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==Meisterinformationen==
==Meisterinformationen==
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Die Burg dient der Letzten Schwadron [[Letzte Schwadron|1]] als Hauptquartier. Von hier aus brechen sie auf ihre geheimnisvollen Missionen auf. Ihr Anführer [[Drego von Angenbruch| 2]] ist auch der wahre Herr der Burg. </div>
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Die Burg dient der Letzten Schwadron [[Die Letzte Schwadron|1]] als Hauptquartier. Von hier aus brechen sie auf ihre geheimnisvollen Missionen auf. Ihr Anführer [[Drego von Angenbruch|2]] ist auch der wahre Herr der Burg.</div>
 


==Quellen==
==Quellen==
===Offizielles===
* [[wikav:Die Flusslande|Die Flusslande]] S. 180/181 (mit Spielideen)
* [[wikav:Am Großen Fluss| Am Großen Fluss]]
* [[wikav:Am Großen Fluss| Am Großen Fluss]]
* [[wikav:Herz des Reiches| Herz des Reiches]]
* [[wikav:Herz des Reiches| Herz des Reiches]]
* [[wikav:Aventurischer Bote Nr. 139|Aventurischer Bote Nr. 139]] - Die Schicksalsnacht von [[Koschgau]], wirrer Bericht um KGIA-Akten, 4-6
* [[wikav:Die Reisende Kaiserin|Die Reisende Kaiserin]] S. 15 , Erwähnung als kaiserlicher Besitz
===Inoffizielles===
* [[Kosch-Kurier]]
* [[Kosch-Kurier]]
* [[wikav:Aventurischer Bote Nr. 139|AB 139]] - Die Schicksalsnacht von [[Koschgau]], wirrer Bericht um KGIA-Akten, 4-6


==Links==
*[[wikav:Koschgau|Koschgau im Wiki Aventurica]]


[[Kategorie:Burgen und Schlösser]][[Kategorie:Artefakte]]
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Aktuelle Version vom 1. Februar 2023, 07:25 Uhr


finstere Burg, Lager noch finsterer ArtefakteKoschgau.gif

Binge.svg   Dorf.svg   Pfalz.svg   Dorf.svg   Magierturm.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   
Namen:
Kaiserliche Asservatenfeste zu Koschgau, Grimmenhall
Politik:
Einwohner:
87
Militär:
Truppen:
KGIA
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
finstere Burg, Lager noch finsterer Artefakte
Besonderheiten:
In der Feste wurde viel antimagischer Koschbasalt verbaut, die Burg dient als Lager der KGIA für gefährliche Artefakte
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Hof.svg   



Dieser Artikel handelt von der Kaiserlichen Asservatenfeste Koschgau, auch Grimmenhall genannt. Die Pfalzgrafschaft findet sich unter Koschgau.

Beschreibung

In der Kaiserlichen Asservatenfeste von Koschgau lagern die gesammelten Geheimnisse der einstigen KGIA. Ketzerische Schriften, verbotenes Wissen und gefährliche Artefakte reihen sich dicht hinter dicken Mauern aus antimagischem Koschbasalt. Bis zu dessen Tod 1028 BF war der als KGIA-Offizier nach Koschgau gekommene Wulfhelm von Rallerstein Burgherr und ließ sich auch gern Pfalzgraf nennen. Dieser Titel wurde jedoch nie bestätigt - wie auch seit Jahrzehten kein Mitglied der kaiserlichen Familie die abgelegene Pfalz besucht hat.

Die Burg liegt hoch auf dem Ewigen Wall, einem hoch aufragenden Gebirgszug aus Koschbasalt und Granit.

Historie

Die Burg ist ursprünglich von den Priesterkaisern im Baustil eines "Festen Hauses" als Garnison der Sonnenlegion errichtet worden, um die Hexen der nahegelegenen Krötensümpfe unter Kontrolle zu halten. Danach geriet Grimmenhall für Jahrhunderte in Vergessenheit. Erst in der Kaiserlosen Zeit kehrte neues Leben ein, als 905 BF ein Sitz für den Landverweser gesucht wurde. Hornbrecht Greifax von Gratenfels ließ die Ruine mit dem Gold des Reichsverwesers Tedesco von Perricum zu einer wehrhaften Feste ausbauen. Während der Herrschaft Porquid von Ferdoks über den Kosch nisteten sich in der Burg einige seiner Schergen ein. So wurde sie zum Sitz der "Barone von Grimmenhall", einiger von einer Reihe ruchloser Verschwörerbarone, die unter Billigung des Thronräubers Porquid die Umgebung unterjochten.

Unter Kaiser Perval wurden diese "Barone" vertrieben und Grimmenhall von Baumeister Oschmod Sumuskron zum Staatsgefängnis ausgebaut, der Kaiser nahm selbst an dortigen Folterungen teil. Auch Porquids Sohn und anvisierter Erbe, Eslam von Ferdok, soll hier gefangengehalten worden und etwa 936 BF gestorben sein.

Mit der Reichsgrundreform Kaiser Retos wurde in der Nachfolge der Landverweser das Amt der Gaugrafen eingeführt - das kaiserliche Grimmenhall wurde deren Sitz und fortan in Koschgau umbenannt. Zuletzt lebten hier Gaugraf Umme von Hartsteen und seine Tochter Pfalzgräfin Ulinai von Hartsteen, die sich jedoch die meiste Zeit im Gefolge des Kaisers aufhielt und sich auf Koschgau bis zu ihrem Tod im Jahr des Feuers nur selten blicken ließ.

In dieser Zeit begann die KGIA mit der Einlagerung gefährlicher Artefakte auf der trutzigen Feste. Nach dem Ende der Agentur fehlten Pfalzgraf Wulfhelm nun allerdings jegliche Finanzmittel und Fachkräfte zur Erfüllung seines Auftrags, der in der Reichsverwaltung aufgrund des Chaos der jüngsten Zeit in Vergessenheit geraten zu sein schien.


Meisterinformationen

Die Burg dient der Letzten Schwadron 1 als Hauptquartier. Von hier aus brechen sie auf ihre geheimnisvollen Missionen auf. Ihr Anführer 2 ist auch der wahre Herr der Burg.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Links


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Haus Bodrin.svg
Gertraut von Wolkenstein (Symbol Tsa-Kirche.svg1008 BF)
Weidener Gemahlin von Pfalzgraf Reto
Familie:
Wappen Hardenfels.png
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Phe 1010 BF)
ehrgeiziger Grafenspross ohne rechtes Erbe
Pfalzgraf zu Koschgau (seit 1038 BF), Junker zu Bodrin (1027 BF bis 1038 BF)
Reto von Bodrin.jpg
Familie:
Wappen Haus Bodrin.svg
Nale von Bodrin (Symbol Tsa-Kirche.svg1037 BF)
erstgeborener Zwilling
Familie:
Wappen Haus Bodrin.svg
Waldemar von Bodrin (Symbol Tsa-Kirche.svg1037 BF)
zweitgeborener Zwilling
Familie:
Wappen Haus Bodrin.svg
Bunsenhold von Bodrin (Symbol Tsa-Kirche.svg1039 BF)
nach seinem Großvater benannt

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Hirschingen.svg
Elida von Hirschingen (Symbol Tsa-Kirche.svg1036 BF)
Drittgeborene Tochter von Hirschingen

Sonstige

Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Ardo Wubblinger (Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF)
tapferer Krieger, folgt den Spuren seines Vaters
Wappen:
Wappen Mittelreich.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Neelke Fynwaen (Symbol Tsa-Kirche.svg1010er Jahre BF)
integre Gardistin

Historische Personen

Hochadel

Wulfhelm von Rallerstein (Symbol Tsa-Kirche.svg988 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1038 BF)
beanspruchte den Pfalzgrafentitel von Koschgau
Pfalzgräflicher Vogt zu Koschgau (1027 BF bis 1038 BF)
Umme von Hartsteen (Symbol Tsa-Kirche.svg956 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1019 BF)
ernst und verlässlich
Pfalzgraf von Koschgau (991 BF bis 1019 BF)
Familie:
Wappen Haus Sturmfels.svg
Rudane von Sturmfels (Symbol Tsa-Kirche.svg931 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1014 BF)
Erbsenzählerin von altem Schrot und Korn
Pfalzgräfin von Koschgau (983 BF bis 991 BF)
Eslam von Ferdok (Symbol Tsa-Kirche.svg921 BF-Symbol Boron-Kirche.svg930er Jahre BF)
tragischer Erbe Porquids
Hornbrecht Greifax von Gratenfels (Symbol Tsa-Kirche.svg838 BF-Symbol Boron-Kirche.svg914 BF)
getreuer, aber nur leidlich erfolgreicher Beamter des Reichsverwesers

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1044 BF

Wappen Boron-Kirche.svg (Un-)Glücklich verheiratet (Teil 7)
Die Mutter ist bereit der Ehe zwischen ihrem Sohn und Isenta zuzustimmen, falls die zukünftige Braut sich beweist.
Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Boron-Kirche.svg (Un-)Glücklich verheiratet (Teil 12)
Der Tag vor der Hochzeit ist gekommen und man geht zur Jagd, doch da wird Isenta entführt...
Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Boron-Kirche.svg (Un-)Glücklich verheiratet (Teil 4)
Ein Besuch beim ansässiger Junker offenbart, dass dieser über beide Ohren in Isenta verliebt ist. Weiter kommt ans Licht, dass Isentas Vater kein geringerer ist als Graf Orsino höchstselbst.
Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Boron-Kirche.svg (Un-)Glücklich verheiratet (Teil 6)
Isenta wird mit Tadollas Hilfe aus ihrer Giebelkammer geflogen und zu ihrem Liebsten, dem Junker, gebracht.
Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale

1043 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Die Verfluchten von Thargen
Koscher Historie
Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Kunar

1036 BF

Angbar.gif Eine Unze Mindorium
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Kosch-Kurier 58, Tra 1036 BF / Autor(en): Kunar
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