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Für den [[ | Baronin [[Nebendarsteller ist::Alvide von Eichental]] brach mit einigen Getreuen auf, um sich der Wallfahrt anzuschließen. Manch einer munkelt, dass der tapfere Luringer Graf sein Ende kommen sieht und es bevorzugt bei einer letzten tapferen Queste in [[Akteursnennung ist::Rondra]]s Hallen einzufahren, als seinem Schicksal in seinem Bett entgegen zu zittern. An seiner Seite reiten derweil Ritter, die entweder zu seinem engsten Gefolge gehören oder aber Ruhm und Ehre erringen wollen — ein Vorhaben, für das viele einen hohen Preis zahlen werden, kündigte Graf Danos doch an, bis in die Schwarzen Lande reiten zu wollen. | ||
Für den [[Ortsnennung ist::Kosch]] selbst mag der Weggang des Grafen Danos Folgen haben, denn die Grafschaft Reichsforst grenzt an den Kosch und besitzt einige wichtige Handelsrouten. So führen alle Wege nach [[Ortsnennung ist::Gareth]] durch die östliche Grafschaft. Als Statthalter setze der Graf seinen eigenen Sohn [[gar:Garetien:Drego von Luring|Drego von Luring]] ein. Gerüchten zufolge soll der ''Grafensohn'' lange Zeit ein verschwenderisches Leben in Gareth geführt haben und dabei immense Schulden aufgehäuft haben. So bleibt nun zu hoffen, dass sich der — vermutlich ernorme — Geldbedarf des jungen Luringers nicht in erhöhten Wegeszöllen oder anderen Maßnahmen widerspiegeln wird. | |||
Den Koscher Streitern an der Seite Graf Danos wünscht der Kosch-Kurier allen erdenklichen Erfolg bei ihrer gefährlichen Queste. | Den Koscher Streitern an der Seite Graf Danos wünscht der Kosch-Kurier allen erdenklichen Erfolg bei ihrer gefährlichen Queste. | ||
[[Nebendarsteller ist::Garubold Topfler]] | [[Nebendarsteller ist::Garubold Topfler]] | ||
{{#set:Handlungsort ist=Garetien}} |
Aktuelle Version vom 31. Dezember 2022, 15:37 Uhr
◅ | Einweihung der Thalessia steht kurz bevor |
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Ein Zwergenmädel auf der Warneburg | ▻ |
Gen Osten, bei Rondra!
Graf Danos bricht zu Ritterwallfahrt auf
Grft. Luring. Lange war es um Graf Danos von Luring still gewesen, doch im Sommer des Jahres 1035 rief er schließlich zu einer Ritterwallfahrt auf. Gen Wildermark und Schwarze Lande sollte es gehen. Insbesondere aus der Grafschaft Reichsforst strömten Ritter unter das Banner des Grafen. Doch auch Koscher folgten dem Ruf des „Königs der Ritter“.
Baronin Alvide von Eichental brach mit einigen Getreuen auf, um sich der Wallfahrt anzuschließen. Manch einer munkelt, dass der tapfere Luringer Graf sein Ende kommen sieht und es bevorzugt bei einer letzten tapferen Queste in Rondras Hallen einzufahren, als seinem Schicksal in seinem Bett entgegen zu zittern. An seiner Seite reiten derweil Ritter, die entweder zu seinem engsten Gefolge gehören oder aber Ruhm und Ehre erringen wollen — ein Vorhaben, für das viele einen hohen Preis zahlen werden, kündigte Graf Danos doch an, bis in die Schwarzen Lande reiten zu wollen.
Für den Kosch selbst mag der Weggang des Grafen Danos Folgen haben, denn die Grafschaft Reichsforst grenzt an den Kosch und besitzt einige wichtige Handelsrouten. So führen alle Wege nach Gareth durch die östliche Grafschaft. Als Statthalter setze der Graf seinen eigenen Sohn Drego von Luring ein. Gerüchten zufolge soll der Grafensohn lange Zeit ein verschwenderisches Leben in Gareth geführt haben und dabei immense Schulden aufgehäuft haben. So bleibt nun zu hoffen, dass sich der — vermutlich ernorme — Geldbedarf des jungen Luringers nicht in erhöhten Wegeszöllen oder anderen Maßnahmen widerspiegeln wird.
Den Koscher Streitern an der Seite Graf Danos wünscht der Kosch-Kurier allen erdenklichen Erfolg bei ihrer gefährlichen Queste.