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Unter Führung des Soldritters [[Hauptdarsteller ist::Burgolf von Alrichsbaum]] schlossen sich zahlreiche kleinere Söldnergruppen zusammen, um eine bessere Verhandlungsposition im Umgang mit Handelsherren zu erreichen. Man könnte also fast von einer Art Söldnergilde sprechen. Die meisten der beigetretenen Gruppen sind klein und verfügen nur über wenige Mitglieder. Zusammengenommen erreichen sie jedoch eine Kopfstärke von beinahe hundert. Die Truppe nennt sich hochtrabend „[[ | Unter Führung des Soldritters [[Hauptdarsteller ist::Burgolf von Alrichsbaum]] schlossen sich zahlreiche kleinere Söldnergruppen zusammen, um eine bessere Verhandlungsposition im Umgang mit Handelsherren zu erreichen. Man könnte also fast von einer Art Söldnergilde sprechen. Die meisten der beigetretenen Gruppen sind klein und verfügen nur über wenige Mitglieder. Zusammengenommen erreichen sie jedoch eine Kopfstärke von beinahe hundert. Die Truppe nennt sich hochtrabend „[[Hauptakteure sind::Großer Basteybund|Großer Basteybund]]“, wird im Volksmund aber bereits „die Hinkefüße“ genannt, nach der Stammkneipe dieser Söldner. | ||
Der Bund wolle weiterhin Geleitschutz für Wagenzüge und Reisende stellen, man habe aber auch vor, Fehdehilfe zu geben und auch andere Aufträge zu übernehmen, so Hauptmann Burgolf. Angesichts der Großen Fehde in [[Ortsnennung ist::Garetien]] stellt dies sicher ein lukratives Geschäftsfeld dar. Während der Hauptmann aus dem „Hinkefuß“ heraus agiert, können Gruppen der Söldner im ganzen [[Ortsnennung ist::Kosch]] und auch jenseits der Grenzen angetroffen werden. | Der Bund wolle weiterhin Geleitschutz für Wagenzüge und Reisende stellen, man habe aber auch vor, Fehdehilfe zu geben und auch andere Aufträge zu übernehmen, so Hauptmann Burgolf. Angesichts der Großen Fehde in [[Ortsnennung ist::Garetien]] stellt dies sicher ein lukratives Geschäftsfeld dar. Während der Hauptmann aus dem „Hinkefuß“ heraus agiert, können Gruppen der Söldner im ganzen [[Ortsnennung ist::Kosch]] und auch jenseits der Grenzen angetroffen werden. |
Aktuelle Version vom 10. Juli 2024, 17:19 Uhr
◅ | Nicht zu fassen! |
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Zeichen der Aussöhnung unter den Bergen | ▻ |
Einigkeit macht stark
Söldnerbund in Angbar gegründet
ANGBAR, Boron 1044 BF. Ausgerechnet im „Hinkefuß“, einer der Kaschemmen der Neuen Bastey, trat heuer ein Söldnerbund zusammen.
Unter Führung des Soldritters Burgolf von Alrichsbaum schlossen sich zahlreiche kleinere Söldnergruppen zusammen, um eine bessere Verhandlungsposition im Umgang mit Handelsherren zu erreichen. Man könnte also fast von einer Art Söldnergilde sprechen. Die meisten der beigetretenen Gruppen sind klein und verfügen nur über wenige Mitglieder. Zusammengenommen erreichen sie jedoch eine Kopfstärke von beinahe hundert. Die Truppe nennt sich hochtrabend „Großer Basteybund“, wird im Volksmund aber bereits „die Hinkefüße“ genannt, nach der Stammkneipe dieser Söldner.
Der Bund wolle weiterhin Geleitschutz für Wagenzüge und Reisende stellen, man habe aber auch vor, Fehdehilfe zu geben und auch andere Aufträge zu übernehmen, so Hauptmann Burgolf. Angesichts der Großen Fehde in Garetien stellt dies sicher ein lukratives Geschäftsfeld dar. Während der Hauptmann aus dem „Hinkefuß“ heraus agiert, können Gruppen der Söldner im ganzen Kosch und auch jenseits der Grenzen angetroffen werden.
Es ist davon auszugehen, dass die neue Söldnertruppe den Segen des Hauses Spuckwanst hat, ist Tasso von Spuckwanst, Moras Sohn, doch eines der Gründungsmitglieder der Truppe. Wenig begeistert von der Entwicklung sind derweil die Rats- und Handelsherren in Angbar, müssen sie jetzt doch mehr Gold für ihren Geleitschutz zahlen.
Derweil hat die Söldnertruppe der Vardocker Spießgesellen, sonst meist in Almada oder im Horasreich zu finden, nun wieder ihr Quartier in Vardock bezogen und verdient ihr Gold nun ebenfalls in den scheinbar endlosen Kämpfen in Garetien.