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<center>''»Ein Funke glimmt, ganz klein und sacht,<br/>gebannt dereinst in kühlem Grunde.<br/>Doch wehe, wenn er einst entfacht,<br/>emporsteigt, wächst, zu gier’gem Schlunde;<br/>frisst weiter, wird zur Flammenmacht:<br/>Dann schlägt sie, Pyrdaks Rachestunde.«''<br/> | <center>''»Ein Funke glimmt, ganz klein und sacht,<br/>gebannt dereinst in kühlem Grunde.<br/>Doch wehe, wenn er einst entfacht,<br/>emporsteigt, wächst, zu gier’gem Schlunde;<br/>frisst weiter, wird zur Flammenmacht:<br/>Dann schlägt sie, Pyrdaks Rachestunde.«''<br/> | ||
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Seit den Drachenkriegen wird tief unter den Hallen von [[Koschim]] der Feuervogel Alagrimm, einst ein Streiter [[Pyrdacor]]s, gefangen gehalten. Im Jahr 1027 BF ([[1027|Chronik]]) gelang ihm mit Hilfe von [[Charissia von Salmingen]] und der Räuberbande [[Ulfing von Jergenquell|Jergenquells]] der Ausbruch, bei dem weite Teile des Bergkönigreiches zerstört wurden. Anschließend zog der Aar eine Spur der Verwüstung durch den nördlichen Kosch und nährte sich aus den Flammen dessen, was er verbrannte. Schließlich drohte auch die Zerstörung der ingerimmheiligen Hauptstadt des Kosch. Doch in [[Schlacht von Angbar]] wurde er - dank zwergischer Hilfe und dem Opfer des [[Hüter der Flamme|Erhabenen der Ingerimmkirche]] - wieder gefangen. Seitdem fristet er erneut sein Dasein in seiner kalten Grotte. | Seit den Drachenkriegen wird tief unter den Hallen von [[Koschim]] der Feuervogel Alagrimm, einst ein Streiter [[Pyrdacor]]s, gefangen gehalten. Im Jahr 1027 BF ([[1027|Chronik]]) gelang ihm mit Hilfe von [[Charissia von Salmingen]] und der Räuberbande [[Ulfing von Jergenquell|Jergenquells]] der Ausbruch, bei dem weite Teile des Bergkönigreiches zerstört wurden. Anschließend zog der Aar eine Spur der Verwüstung durch den nördlichen Kosch und nährte sich aus den Flammen dessen, was er verbrannte. Schließlich drohte auch die Zerstörung der ingerimmheiligen Hauptstadt des Kosch. Doch in [[Schlacht von Angbar (1027)|Schlacht von Angbar]] wurde er - dank zwergischer Hilfe und dem Opfer des [[Hüter der Flamme|Erhabenen der Ingerimmkirche]] - wieder gefangen. Seitdem fristet er erneut sein Dasein in seiner kalten Grotte. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2024, 17:45 Uhr
Beschreibung
gebannt dereinst in kühlem Grunde.
Doch wehe, wenn er einst entfacht,
emporsteigt, wächst, zu gier’gem Schlunde;
frisst weiter, wird zur Flammenmacht:
Dann schlägt sie, Pyrdaks Rachestunde.«
Einstige Inschrift der nun geschmolzenen Stelen von Koschim (übersetzt aus dem Rogolan)
Seit den Drachenkriegen wird tief unter den Hallen von Koschim der Feuervogel Alagrimm, einst ein Streiter Pyrdacors, gefangen gehalten. Im Jahr 1027 BF (Chronik) gelang ihm mit Hilfe von Charissia von Salmingen und der Räuberbande Jergenquells der Ausbruch, bei dem weite Teile des Bergkönigreiches zerstört wurden. Anschließend zog der Aar eine Spur der Verwüstung durch den nördlichen Kosch und nährte sich aus den Flammen dessen, was er verbrannte. Schließlich drohte auch die Zerstörung der ingerimmheiligen Hauptstadt des Kosch. Doch in Schlacht von Angbar wurde er - dank zwergischer Hilfe und dem Opfer des Erhabenen der Ingerimmkirche - wieder gefangen. Seitdem fristet er erneut sein Dasein in seiner kalten Grotte.
Namensherkunft
Es mag wenig verwundern, dass die Buchstabenfolge L-G-R-M in der zwergischen Sprache, dem gemeinen Rogolan, üblicherweise für Zusammenhänge mit dem Feuer stehen. Man vergleiche etwa Anglagorum, die Feuertaufe, Algoram, den Feuertempel des Bergkönigs Arombolosch oder die Feuerfälle von Algormosch in den Ambossbergen. Die Endsilbe –grimm steht dagegen meist für etwas unheimliches, düsteres - durchaus vergleichbar mit dem menschlichen Wort. Eine interessante Parallele übrigens, die an dieser Stelle zu erläutern wohl den Rahmen spränge. Als Namenssilbe, vor allem bei Kriegerkindern der Ambosszwerge nicht unbeliebt, da sie auch für Unbezwingbarkeit steht. Nun, die Kombination ALAGRIMM, jedenfalls wäre demnach am treffendsten als "düsteres, unbesiegbares Feuer" zu übersetzen.
Quelle: Darian von Falkenstein, Hoher Lehrmeister zu Leuwensteyn, Zwergenforscher
Links
Die ausführliche Beschreibung vom Zug des Alagrimm im Jahr 1027 BF kann man unter Zug des Alagrimm nachlesen.
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 38 (gesamte Sonderausgabe)
Links
Briefspieltexte
1047 BF
Rondra zur Ehr’, dem Kosch zur Wehr Hagen von Salmingen-Sturmfels ist neuer Vorsteher des Orkenwehrtempels Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Reichskammerrichter |
Ankunft in der Wacht Zeit: Pra 1047 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Rigolosch |
1046 BF
Seine Durchlaucht sticht in See Ungewöhnliche Tsatagsfeier des Fürsten - Zu Hofe Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Das Feste Haus Die Gneisenhall zu Wengerich Kosch-Kurier 78, Phe 1046 BF / Autor(en): Kordan |
Doppelhochzeit nach Wengenholmer Art Baron Kordan von Geistmark vermählt seine Kinder Kosch-Kurier 77, Tra 1046 BF / Autor(en): Kordan |
1045 BF
Feierlichkeiten im Zeichen der Tsa Der Tag der Erneuerung in Neuvaloor Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Kunar |
Die Geschichte der Salminger Hesindespiele und des Großen Orakels Hesindespiele 1045 BF Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Ein langer Winter geht zu Ende Kloster Storchsklausen endlich wieder geweiht Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Kordan |
1044 BF
Licht und Schatten unterm Berge Jubiläum und Gedenkfeier in Koschim Kosch-Kurier 70, Phe 1044 BF / Autor(en): Brumil |
Neue Kapitänin auf dem Efferdfloß Angbars schwimmende Geweihte verstorben Kosch-Kurier 69, Hes 1044 BF / Autor(en): Kordan |
Zeichen der Aussöhnung unter den Bergen Bergkönig Gilemon Sohn des Gillim zu Besuch im Eisenwald Kosch-Kurier 69, Tra 1044 BF / Autor(en): RekkiThorkarson |
1042 BF
Bleib dabei, es wird schon werden! Die Gruppe schreitet nun zum Abendessen vorran und Wolfhardt zückt endlich seine Laute Zeit: 5. Ron 1042 BF am Abend / Autor(en): Wolfhardt |
1041 BF
Erinnerungen Baduar Ibram von Eichstein denkt über da Turnier nach und erinnert sich dabei an Vater und Bruder. Zeit: 8. Ron 1041 BF am Abend / Autor(en): Baduar |
Geschichten aus der Ferne Tacodar erzählt den Dörflern Geschichten Zeit: Sommer am Anfang 1041 BF / Autor(en): Rainfried |
1040 BF
Die Hilfe des Bergkönigs Die Suche nach den Mördern verläuft im Sande Zeit: Ende Tra 1040 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron |
Falsche Verdächtige Gamsbart sucht weiterhin nach den Schuldigen Zeit: 16. Tra 1040 BF am Morgen / Autor(en): Geron |
1039 BF
Ein koscher Abendmahl Der Junker zu Rahilja hat Gäste zum gemeinsamen Abendmahl geladen. Zeit: 12. Ing 1039 BF am Abend / Autor(en): Baduar, Nale |
1037 BF
Golgaris Schwingen Baduar von Eichstein, neuer Junker zu Rahiljia, gedenkt Vater und Bruder. Zeit: 25. Ing 1037 BF / Autor(en): Baduar |
Ein Fest im kleinen Kreis Das Wiedersehen wird gefeiert Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand |
1036 BF
Ein Gang durch das fürstliche Schloss Thalessia ist wieder erstanden Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Blauendorn |
Den Zehnten für Peraine Rondrasdank dient der Gebenden Göttin Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Kordan |
Fürstinmutter vergiftet! Erzschurkin Charissia triumphiert Kosch-Kurier 58, Tra 1036 BF / Autor(en): Kordan |
Aufs neu’ erwacht in alter Pracht Das Fürstenschloss zu Angbar ist wieder erstanden Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Blauendorn |
Die Geschichte der Koscher Fürstensitze Eine Reise durch die Jahrhunderte Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Blauendorn |