Ritter Gar’Khes Heldentod: Unterschied zwischen den Versionen
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Nur von wenigem hat uns Kunde erlangt, die wir verläßlich weitergeben können. Es scheint, als sei der Recke wenige Tage, nachdem sich sein Weg von dem des Siebentaler Herrn [[Briefspieltext mit::Falk Barborn zu Siebental|Falk Barborn]] getrennt hatte, auf den Lindwurm gestoßen, der erst kurz zuvor ein Bergdorf heimsuchte. Nur mit einem Knappen an seiner Seite wagte der ergraute Held den Angriff… | Nur von wenigem hat uns Kunde erlangt, die wir verläßlich weitergeben können. Es scheint, als sei der Recke wenige Tage, nachdem sich sein Weg von dem des Siebentaler Herrn [[Briefspieltext mit::Falk Barborn zu Siebental|Falk Barborn]] getrennt hatte, auf den Lindwurm gestoßen, der erst kurz zuvor ein Bergdorf heimsuchte. Nur mit einem Knappen an seiner Seite wagte der ergraute Held den Angriff… | ||
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Ritter | Ritter Gar’Khe E’Shendron, Edler von [[Ortsnennung ist::Frattorf|Frattdorf]], Befehlshaber der [[Ortsnennung ist::Bragahn]]er Truppen und Ehrenritter der [[Ortsnennung ist::Praiosschlucht]] zu [[Ortsnennung ist::Metenar]], weilt nun in Rondras Hallen. Der Kosch gedenkt seiner, was des Drachen Schicksal angeht kann man allein hoffen. | ||
Herr Thorgal zeigte sich in seinen wenigen Äußerungen von dessen Tode überzeugt, doch schon auf Fürstenhort schien das Monster todwund und flog doch in die Freiheit… | Herr Thorgal zeigte sich in seinen wenigen Äußerungen von dessen Tode überzeugt, doch schon auf Fürstenhort schien das Monster todwund und flog doch in die Freiheit… | ||
Der Kosch-Kurier wird in der nächsten Ausgabe ausführlich über das letzte Gefecht des Helden berichten. Weiteres zur Hatz auf | Der Kosch-Kurier wird in der [[Kosch-Kurier 10|nächsten Ausgabe]] ausführlich über [[Triumph im Tod|das letzte Gefecht]] des Helden berichten. Weiteres zur Hatz auf ''das'' Untier folgt im Inneren. |
Aktuelle Version vom 1. Dezember 2022, 19:12 Uhr
Ritter Gar’Khes Heldentod
Der Drache wird gestellt — doch ist er wahrhaft tot?
Aus zogen die Ritter des Fürsten Blasius, seit beim Kriegsrat zu Fürstenhort ein grausiger Wurm unter die Versammelten fuhr. Und wahrlich, bei Rondra!, — ein wack’rer Recke stellte das verderbte Untier und mit Schwert und Lanze — doch zahlte der tapfere Ritter dafür mit seinem eig’nen Leben. Niemand anders als der alte Ritter Gar’Khe E’Shendron, dessen Ruhm weit über die Marken der Ferdoker Mark hinaus drang, war es, der auf seiner letzten Fahrt das Untier aufspürte und wohl aufs ärgste verwundete.
Nur von wenigem hat uns Kunde erlangt, die wir verläßlich weitergeben können. Es scheint, als sei der Recke wenige Tage, nachdem sich sein Weg von dem des Siebentaler Herrn Falk Barborn getrennt hatte, auf den Lindwurm gestoßen, der erst kurz zuvor ein Bergdorf heimsuchte. Nur mit einem Knappen an seiner Seite wagte der ergraute Held den Angriff…
Die einzigen Überlebenden Zeugen des Kampfes, der Knappe des Ritters sowie der edle Herr Thorgal von Trolleck, liegen zur Stunde noch auf dem Krankenlager, geschwächt von den im Kampf erlittenen Verwundungen. Ritter von Trolleck erreichte den nämlichen Platz allein durch eine göttliche Fügung und nur wenig zu spät, nachdem er sich zuvor seinerseits im Streit vom Suchtrupp des ihm verhaßten Vogts Roban von Treublatt trennte.
Ritter Gar’Khe E’Shendron, Edler von Frattdorf, Befehlshaber der Bragahner Truppen und Ehrenritter der Praiosschlucht zu Metenar, weilt nun in Rondras Hallen. Der Kosch gedenkt seiner, was des Drachen Schicksal angeht kann man allein hoffen.
Herr Thorgal zeigte sich in seinen wenigen Äußerungen von dessen Tode überzeugt, doch schon auf Fürstenhort schien das Monster todwund und flog doch in die Freiheit…
Der Kosch-Kurier wird in der nächsten Ausgabe ausführlich über das letzte Gefecht des Helden berichten. Weiteres zur Hatz auf das Untier folgt im Inneren.