Neue Untat des Vierarmigen Goro: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Handlungsort ist::Zweizwiebeln]]. Der schreckliche Menschenfresser, den man im [[Ortsnennung ist::Wengenholm]]schen als den Vierarmigen [[Nebendarsteller ist::Goro]] kennt, hat wieder einmal zugeschlagen. Nachdem in den letzten Jahren zwar hin und wieder Menschen am Rand des [[Ortsnennung ist::Borrewald]]es verschwunden sind, aber niemand mehr den riesigen [[Akteursnennung ist::Oger]] gesehen hat, gibt es diesmal einen Augenzeugen: den Maultierführer [[Briefspieltext mit::Bärbold Semmelwurz]]. Er begleitete den Stollenbauer [[Briefspieltext mit::Kibosch Sohn des Korbosch]] auf dem Weg von [[Ortsnennung ist::Erzdorf]] nach [[Ortsnennung ist::Angbar]], als die beiden unweit der Ruinen des [[Ortsnennung ist::Dreitannengut]]s von dem Ungetüm und einer Horde [[Akteursnennung ist::Goblins]] angegriffen wurden. Semmelwurz behauptete erst, Meister Kibosch habe ihn weggeschickt, um Hilfe zu suchen. Unter der strengen Befragung Väterchen [[Nebendarsteller ist::Nirwulf Sohn des Negromon|Nirwulf]]s gab er aber zu, wie ein [[wikav:Rotpüschel|Rotpüschel]] davongerannt zu sein und den tapferen Angroscho allein gelassen zu haben. Da von Kibosch Sohn des Korbosch wie vom Maultier jede Spur fehlt, muss vom Schlimmsten ausgegangen werden. | |||
[[ | (Von [[Nebendarsteller ist::Wengel Samonach]]) | ||
Aktuelle Version vom 9. April 2022, 13:40 Uhr
Texte der Hauptreihe:
Bor 1041 BF
Neue Untat des Vierarmigen Goro
| ◅ | Der letzte Ritterschlag |
|
Drachenzeug in Zwergenhände | ▻ |
Autor: Kordan
Neue Untat des Vierarmigen Goro
Zweizwiebeln. Der schreckliche Menschenfresser, den man im Wengenholmschen als den Vierarmigen Goro kennt, hat wieder einmal zugeschlagen. Nachdem in den letzten Jahren zwar hin und wieder Menschen am Rand des Borrewaldes verschwunden sind, aber niemand mehr den riesigen Oger gesehen hat, gibt es diesmal einen Augenzeugen: den Maultierführer Bärbold Semmelwurz. Er begleitete den Stollenbauer Kibosch Sohn des Korbosch auf dem Weg von Erzdorf nach Angbar, als die beiden unweit der Ruinen des Dreitannenguts von dem Ungetüm und einer Horde Goblins angegriffen wurden. Semmelwurz behauptete erst, Meister Kibosch habe ihn weggeschickt, um Hilfe zu suchen. Unter der strengen Befragung Väterchen Nirwulfs gab er aber zu, wie ein Rotpüschel davongerannt zu sein und den tapferen Angroscho allein gelassen zu haben. Da von Kibosch Sohn des Korbosch wie vom Maultier jede Spur fehlt, muss vom Schlimmsten ausgegangen werden.
(Von Wengel Samonach)