Haus Eichstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Juni 2017, 08:52 Uhr


Rohalssteg.gif   Wappen Gut Boltansroden.svg   Wappen Gut Rahilja.svg   Rohalssteg.gif   Rohalssteg.gif   Wappen Praios-Kirche.svg   Wappen Praios-Kirche.svg   
Allgemeine Informationen:
Blasonierung:
Quergeteilter Schild von silber und grün, oben eine grüne Eiche, unten eine silberne Mauerkrone
Wahlspruch:
Post tenebras lux
Aktuelle Lehen und Ämter:
Baronien:
Ortschaften:
Weitere Lehen:
Junkergut Rahilja
Geschichte:
Offizielles Gründungsdatum:
Frühe Almadaner Dynastie (642 BF)
Erstmalig Adelig:
Frühe Almadaner Dynastie (642 BF)
Machtverhältnisse:
Einfluss:
ansehnlich
Finanzkraft:
ansehnlich
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
u. a. freundschaftliche Beziehungen zum Haus Wengenholm, Haus Boltansroden und anderen Adelsgeschlechtern der Umgebung, treu zum Haus Eberstamm
Gegenspieler und Feinde:
starke Spannungen bis hin zur offenen Fehde mit dem Haus Salzmarken
Verwendung im Spiel:
Charakter:
Beständig, entschlossen und selbstbewußt
Auftreten:
Entschlossen festverwurzeltes wohlhabendes Adelsgeschlecht in der Baronie Rohalssteg, in stetem Wettkampf mit dem Haus Salzmarken um die Position als wichtigstes Niederadelshaus der Baronie
Ansichten:
Stand ist Recht und Pflicht zu gleicher Zeit.
Schutzpatron:
Volkes Stimme:
Strenge, aber gerechte und praiosgefällige Herren sind sie, diese Eichsteiner. Beständig wie ihr Wappenbild - aber reize sie nicht, dann können sie auch ganz gut austeilen.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt von Baduar





Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

Die Anfänge des Hauses Eichstein (642 BF)

Ritter Bosper Parinor von Erlenstamm begründete das Haus Eichstein zu Zeiten der Eslamiden. Er kam ursprünglich aus dem Garetischen und diente viele Jahre treu dem damaligen Grafen vom Angbarer See. Seine Treue wurde schließlich am 05. Praios 642 BF durch die Vergabe des Junkergutes Eichstein in der Baronie Rohalssteg belohnt. Als Zeichen seiner Dankbarkeit gegenüber seinem Lehensherren übernahm Bosper den damaligen Namen des Lehens als neuen Namen und gründete damit das Haus Eichstein. Ein Jahr nach der Belehnung begann 643 BF der Bau der Wasserburg Eichstein, dem zukünftigen Stammsitz des Hauses.

Von Wäldern und Feenwesen (655 BF)

Einige Jahre nach der Fertigstellung der Wasserburg Eichstein im Jahr 652 BF und der zunehmenden Besiedlung und Bewirtschaftung des Gutes begannen die merkwürdigen Zwischenfälle in und um die Ausläufer des Baduarforsts. Verletzungen und Unfälle bei den Holzfäll- und Rodungsarbeiten nahmen zu, schließlich verschwanden einzelne Holzfäller und wurden nicht mehr gesehen.

Lange zog sich diese Serie hin, hinter vorgehaltener Hand wurde gemunkelt und allerlei Gerüchte machten die Runde, die das frischgebackene Junkerhaus nicht unbedingt in einem guten Licht stehen liesen. Und auch der Junker selbst wußte sich zu Anfang kaum einen Rat, bis ihm ein Kiepenkerl auf die Idee brachte. Und so machte sich Bosper, an dem die letzten Jahre auch nicht spurlos vorübergegangen waren, sich auf den Weg tief in den Forst, um den Ursachen der Zwischenfälle auf den Grund zu gehen.

Einige Tage später kamen seine Waffenknechte, die ihn begleitet hatten, alleine aus dem Wald zurück. Sie waren verwirrt, das Verschwinden ihres Herren bestürzte und beunruhigte sie, aber sie hatten keine Erklärung. Laut ihren Aussagen "war er eben noch da, dann machte er ein paar Schritte weiter in den Wald hinein - und war verschwunden".

Tagelang suchten sie nach dem Junker, der aber blieb verschwunden und im noch jungen Gut machte sich langsam Verzweiflung und Kummer breit über das Verschwinden des Lehnsherren.

Es sollte noch zwei ganze Götternamen dauern, bis Junker Bosper wieder auftauchte. Anfang Firun stand er eines Abends vor den Burgtoren, wirkte ausgemergelt und unterkühlt, aber ansonsten unverletzt. Eine eigentümliche Ruhe und Zuversicht ging von ihm aus. Auf sein Verschwinden angesprochen sagte er nur, das er "sich um Dinge gekümmert hatte", ansonsten schwieg er zu den Geschehnissen. Kurz darauf bestimmte er, dass das Gut von nun an den Namen "Rahilja" tragen solle und benannte den Ausläufer des Baduarforstes als Rahiljaforst. Ebenso erlies er, das Holzeinschlag und Rodung des Rahiljaforstes von nun an nur "in angemessenem und zurückhaltendem Maße" erfolgen solle. Die Geschichte besagt, das er erst auf seinem Sterbebett das Erlebte mit seinem ältesten Sohn und Nachfolger geteilt haben soll und so soll es Brauch sein seit diesen Tagen.


Das Haus in neuerer Zeit (ab 1037 BF)

Am 11. Ingerimm 1037 BF verstarb Ibram Angwart von Eichstein, um dessen Gesundheit es schon seit einigen Götternamen nicht mehr sehr gut stand. Sein Nachfolger wurde dessen Sohn Baduar Ibram von Eichstein. Obwohl sich dieser nach dem Tod seines Bruders zwischenzeitlich mit dem Vater nicht sehr gut verstand, hatten beide Gelegenheit, sich auszusprechen. Am 22. Ingerim 1037 BF übernahm Baduar offiziell das Familienlehen.

Gegenwart (ab 1038 BF)

Seit seiner Rückkehr in den Kosch und Übernahme des Lehens von seinem Vater unternimmt Baduar einiges, um nach seiner Abwesenheit wieder Fuß zu fassen. Natürlich gelten seine Bemühungen zuallererst der Familie, dem Gesinde und dem Lehen. Schon kurz nach dem Tod seines Vaters mußte er sich Anfang 1038 BF um eine Räuberbande kümmern, die in Rahilja für Unruhe sorgte, Vieh stahl und für Unruhe und Angst bei den Untertanen sorgte.

Ende 1038 BF wurde er in die Geschehnisse rund um den Tod Barons Ontho Steigbügel von Uztrutz und den darauf folgenden Nachfolgestreit hineingezogen. Nur wenige Götternamen später war er einer der Adeligen, die dem Ruf des Fürsten zu seinem Tsatag nach Thalassia gefolgt war und hier neben anderen Adeligen aus dem Kosch, Hinterkosch und Außerkosch daran beteiligt war, gewissenlose Pläne der Charissa von Salmingen zu vereiteln.

Ende 1039 BF schließlich folgte er dem Ruf der Kaiserin auf dem Heerzug gegen Helme Haffax.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart


Quellen

Offizielles

Inoffizielles