Der Wengenholmer Feldzug: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Briefspielindex |Titel=Der Wengenholmer Feldzug |Reihe=Kosch-Kurier 52 |Teil=5 |Datum=8.1033 |Zeit= |Autor={{Briefspieler|Benutzer:Geron|}} |Logo=Wappen Koen…“) |
K |
||
| (5 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
|Zeit= | |Zeit= | ||
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Geron|}} | |Autor={{Briefspieler|Benutzer:Geron|}} | ||
| − | |Logo=Wappen | + | |Logo=Wappen Fuerstentum Kosch.svg |
|Alternativreihen= | |Alternativreihen= | ||
|Postille= | |Postille= | ||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
|Barde= | |Barde= | ||
|Anderswo= | |Anderswo= | ||
| − | |Zusammenfassung=Eine Betrachtung | + | |Zusammenfassung=Eine Betrachtung |
}} | }} | ||
{{Kosch-Kurier-Titel|AusgabeNr=52|Monatsname=Tsa|Jahreszahl=1033}} | {{Kosch-Kurier-Titel|AusgabeNr=52|Monatsname=Tsa|Jahreszahl=1033}} | ||
| − | Der | + | '''Der Wengenholmer Feldzug - Eine Betrachtung''' |
| − | Die [[Nebenakteure sind:: Schwurschar]] hat sich in ihrer größten Herausforderung seit dem [[Briefspieltext mit::Jahr des Feuers]] gut geschlagen und muss als potenter Kriegshaufen eingestuft werden. Anders sieht es schon mit den Fürstlichen aus. Seit dem Ende der [[Akteursnennung ist::Angbarer Sappeure]] fehlt es an Belagerungsgerät und schweren Geschützen im Koscher Heer. Dieser Mangel zeigte sich deutlich bei der [[Briefspieltext mit::1. Belagerung der Stolzenburg|Belagerung der Stolzenburg]], die gut verproviantiert und bemannt ohne den Einsatz von schweren Geschützen nicht zu nehmen war. Die tapferen [[Nebenakteure sind::Fürstliche Bergschützen|Bergschützen]] haben sich jedoch als gute Schanzer erwiesen, wenngleich ihnen auf Grund der widrigen Umstände kein Erfolg beschieden war. | + | Der [[Briefspieltext mit::Feldzug im Wengenholm|Feldzug]] war ein Teilerfolg. Immerhin wurden die untragbaren Zustände weitgehend beseitigt: Abgesehen von der [[Ortsnennung ist::Stolzenburg]] befindet sich das gesamte [[Handlungsort ist::Wengenholm]] wieder in der Hand des [[Nebendarsteller ist::Jallik von Wengenholm|Grafen]]. Die Koscher Adligen haben ihre Solidarität bewiesen, und der Graf wird die Unterstützung aus dem übrigen Kosch sicher nicht vergessen. In diesem Zusammenhang ist auch die Belehnung [[Nebendarsteller ist::Boldrich Bockzwingel|Boldrichs von Bockzwingel]] aus dem Gefolge des [[Nebendarsteller ist::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Geistmärker Barons]] mit dem Thurm [[Ortsnennung ist::Harzklamm]] zu sehen. |
| + | |||
| + | Die [[Nebenakteure sind::Schwurschar]] hat sich in ihrer größten Herausforderung seit dem [[Briefspieltext mit::1027|Jahr des Feuers]] gut geschlagen und muss als potenter Kriegshaufen eingestuft werden. Anders sieht es schon mit den Fürstlichen aus. Seit dem Ende der [[Akteursnennung ist::Angbarer Sappeure]] fehlt es an Belagerungsgerät und schweren Geschützen im Koscher Heer. Dieser Mangel zeigte sich deutlich bei der [[Briefspieltext mit::1. Belagerung der Stolzenburg|Belagerung der Stolzenburg]], die gut verproviantiert und bemannt ohne den Einsatz von schweren Geschützen nicht zu nehmen war. Die tapferen [[Nebenakteure sind::Fürstliche Bergschützen|Bergschützen]] haben sich jedoch als gute Schanzer erwiesen, wenngleich ihnen auf Grund der widrigen Umstände kein Erfolg beschieden war. | ||
Die Jagd auf den Oger [[Nebendarsteller ist::Goro]] war einmal mehr erfolglos, und auch ansonsten gelang es nicht, einen der bekannteren Räuberhauptleute zu stellen. Die Eroberung der Stolzenburg, welche den Zugang zu den [[Ortsnennung ist::Albuminer Erzminen]] beherrscht, wird die Belagerer auch bei einer erneuten Belagerung vor große Probleme stellen. Nun weiß man jedoch, worauf man sich einstellen muss, und sowohl Graf Jallik, als auch der [[Nebendarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]] werden die Zeit gut nutzen, um sich für den kommenden Feldzug vorzubereiten. | Die Jagd auf den Oger [[Nebendarsteller ist::Goro]] war einmal mehr erfolglos, und auch ansonsten gelang es nicht, einen der bekannteren Räuberhauptleute zu stellen. Die Eroberung der Stolzenburg, welche den Zugang zu den [[Ortsnennung ist::Albuminer Erzminen]] beherrscht, wird die Belagerer auch bei einer erneuten Belagerung vor große Probleme stellen. Nun weiß man jedoch, worauf man sich einstellen muss, und sowohl Graf Jallik, als auch der [[Nebendarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]] werden die Zeit gut nutzen, um sich für den kommenden Feldzug vorzubereiten. | ||
[[Hauptdarsteller ist::Murgrim Kupferblatt]], (Oberst der Angbarer Sappeure von 812-940) | [[Hauptdarsteller ist::Murgrim Kupferblatt]], (Oberst der Angbarer Sappeure von 812-940) | ||
Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 15:09 Uhr
| ◅ | Mit Heeresmacht gen Wengenholm |
|
Feiger Giftanschlag auf Graf Wilbur | ▻ |
Der Wengenholmer Feldzug - Eine Betrachtung
Der Feldzug war ein Teilerfolg. Immerhin wurden die untragbaren Zustände weitgehend beseitigt: Abgesehen von der Stolzenburg befindet sich das gesamte Wengenholm wieder in der Hand des Grafen. Die Koscher Adligen haben ihre Solidarität bewiesen, und der Graf wird die Unterstützung aus dem übrigen Kosch sicher nicht vergessen. In diesem Zusammenhang ist auch die Belehnung Boldrichs von Bockzwingel aus dem Gefolge des Geistmärker Barons mit dem Thurm Harzklamm zu sehen.
Die Schwurschar hat sich in ihrer größten Herausforderung seit dem Jahr des Feuers gut geschlagen und muss als potenter Kriegshaufen eingestuft werden. Anders sieht es schon mit den Fürstlichen aus. Seit dem Ende der Angbarer Sappeure fehlt es an Belagerungsgerät und schweren Geschützen im Koscher Heer. Dieser Mangel zeigte sich deutlich bei der Belagerung der Stolzenburg, die gut verproviantiert und bemannt ohne den Einsatz von schweren Geschützen nicht zu nehmen war. Die tapferen Bergschützen haben sich jedoch als gute Schanzer erwiesen, wenngleich ihnen auf Grund der widrigen Umstände kein Erfolg beschieden war.
Die Jagd auf den Oger Goro war einmal mehr erfolglos, und auch ansonsten gelang es nicht, einen der bekannteren Räuberhauptleute zu stellen. Die Eroberung der Stolzenburg, welche den Zugang zu den Albuminer Erzminen beherrscht, wird die Belagerer auch bei einer erneuten Belagerung vor große Probleme stellen. Nun weiß man jedoch, worauf man sich einstellen muss, und sowohl Graf Jallik, als auch der Wehrmeister werden die Zeit gut nutzen, um sich für den kommenden Feldzug vorzubereiten.
Murgrim Kupferblatt, (Oberst der Angbarer Sappeure von 812-940)