Heimthal
Beschreibung
Auf halbem Weg zwischen Stippwitz und Sindelsaum am Rand des Baduarsteigs gelegen macht das Dorf einen freundlichen Eindruck. Eingerahmt von sanften Hügeln stehen hier einige typisch hügelzwergische Hügelhäuser und auch die Häuser der Menschen sind freundlich und mit zahlreichen bunten Blumen unter den Fenstern geschmückt. Eigentlich ein ehr kleines Dorf sorgt der Travia-Tempel für eine gewisse Bedeutung in der Umgebung und so finden sich zu den Göttinendiensten zahlreiche Gläubige ein. Daher haben sich hier einige Handwerker angesiedelt, denn man kann einen Tempelbesuch hervorragend mit einem Abstecher bei einem der Handwerker verbinden, oder sich beim örtlichen Händler mit Gegenständen für den täglichen Bedarf eindecken und natürlich erfreut sich die örtliche Schänke guten Zuspruchs.
Tempel
Der Travia-Tempel im Ort ist bis nach Angbar hin bekannt, handelte es sich doch über lange Zeit um den einzigen Travia-Tempel in der Nähe der Reichsstadt. Traviafromme Angbarer mussten also bisher den Weg bis nach Heimthal zurücklegen, um hier Travia zu huldigen. Mit dem Bau eines Tempels in Angbar wird wohl die Bedeutung des Tempels ein wenig abnehmen, aber die Beliebtheit Vater Hannuschs und dessen Braukunst lockt sicherlich auch fürderhin zahlreiche Gläubige in den Tempel.
An den Tempel angeschlossen ist ein kleines Waisenhaus in dem etwa zwei Dutzend Waisen leben und von den beiden Traviageweihten Hannusch und Birsel aufgezogen werden. Es gelingt den beiden oft Waisen im geeigneten Alter bei einem angesehenen Meister in die Lehre zu geben.
Gastlichkeit
- Schänke "Zum Tempel" - direkt gegenüber dem Travia Tempel gelegen treffen sich hier Menschen und Zwerge zu einem Plausch, aber auch die beiden Geweihten sind hier mit guter Regelmäßigkeit anzutreffen.