Zwietrutz (Lehen)
Beschreibung
Inmitten der Troll-Barlatz-Wälder liegt, auf dem bärenfänglichen Teil der drei Berge des Trollecks das Ritterlehen Zwietrutz. Die Burg Zwietrutz im nordöstlichsten Teil des Lehens bildet den Grenzpunkt zwischen den Baronien Fürstenhort, Metenar und Bärenfang und liegt am Rittersteig im Schetzeneck.
Das Lehen ist geprägt vom durchgehenden Wald in der hügeligen Vorgebirgslandschaft des Koschs. Nur an wenigen Stellen wird der Wald unterbrochen. Dort befinden sich dann auch die wenigen Siedlungen Zwietrutzes und die wenigen, aber fruchtbaren Felder der Zwietrutzer Höfe.
Wälder
Die einzelnen Waldabschnitte in den Troll-Barlatz-Wälder haben bei den Einheimischen eigene Namen. Tatsächlich bekannt ist jedoch nur der Endforst, dem man Zauberkräfte nachsagt und durch den kein Weg führt.
Gewässer
Ein größeres Gewässer sucht man in Zwietrutz vergebens. Neben einigen kleinen Bachläufen ist der Barlbach, der durch Wogenschlag bis fast zur Burg verläuft das größte, fließende Gewässer. Neben einigen kleinen Fischteichen befindet sich am Rand des Endforstes ein sehr kleiner Waldsee, dem der kleine Ort Wogenschlag auch seinen Namen verdankt. Auf halbem Wege schließlich zwischen der Burg Zwietrutz und Wogenschlag liegt der sogenannte Mühlensee, ein in etwa 20 mal 25 Schritt großer, künstlich angelegter Fischteich.
Verkehrswege
Neben der Burgstraße, die Wogenschlag mit der Burg verbindet, führen nur vereinzelte Wege durch das Rittergut, die die kleinen Siedlungen verbindet. Trotz der nur schlechten Qualität ist der Rittersteig die am besten befahrbare Straße, auch wenn dieser nicht durch, sondern nur um Zwietrutz herum führt.
Bedeutende Ortschaften
Neben einigen wenigen Waldhöfen und der Ruine eines alten Waldhofes, dessen Geschichte niemand im Lehen mehr zu erzählen weiss und zu dem man auch vergebens Dokumente in der Verwaltungsbibliothek sucht, gibt es nur wenige Ortschaften in Zwietrutz.
Burg Zwietrutz (45 Einwohner / 5 Zwerge)
Wogenschlag (131 Einwohner / 14 Zwerge)
Wehrmühlenhof (17 Einwohner)
Magmortar (14 Einwohner / 14 Zwerge)
Umgebung
- Westen
- Galebquell
- Norden
- Fürstenhort
- Osten
- Metenar
- Süden
- Pfalzgrafschaft Koschgau, Drakfold
Bedeutende Personen
Niederadel
Klerus
Sonstige
Persönlichkeiten
Landwehreinheiten
Bedeutende Bauwerke
Burgen und Schlösser
Sakralbauten
Ingerimm-Kapelle (Burg Zwietrutz)
Firun-Schrein (Burg Zwietrutz)
Boron-Tempel (Wogenschlag)
Sonstige
Der Leuchtturm
Das Burgmannenhaus
Der Wehrmühlenhof
Karte des Lehens
Spezialitäten
Im Steinbruch wird der Barlatzer Stein abgebaut, ein harter Stein mit einer grünen Färbung, der den Fachwerkhäusern im Lehen einen ganz eigenen Anblick gibt
Die Wirtin des Gasthauses braut ein überragend gutes Bier
Meisterinformationen
Im Endforst lebt ein Baumschrat, der Urbaqq heißt.
Der Wehrmühlenhof, eine Wasser- und Windmühle, die in einem künstlichen angelegten Teich steht, ist Dank zwergischer Ingenieurskunst ein Wunderwerk an mechanischer Brücken- und Mühlentechnik.
Zwischen dem Bergfried und einem Burgmannenhaus auf einem südwestlichen Hügel gibt es eine Lederbrücke.
Winne Tiefmoor ist nicht nur die Meierin des Lehensherrn in Wogenschlag, sondern auch eine Hexe
Im Kerker auf der Burg sitzt ein Ork
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