Wehrmühlenhof
Beschreibung
Wehrmühlenhof
"Macht es nicht wieder kaputt"
(Die Zwergin Xarscha zum Familienoberhaupt Tramme Menkstein nach der Reparatur und Renovation der Mühlentechnik beim Wiedereröffnungsfest in 1041 BF)
Folgt man dem Barlbach auf halbem Weg von Wogenschlag zur Burg Zwietrutz, findet man einen kleinen aufgestauten Teich mit einem befestigten Hof.
Der ursprüngliche Hof stammt noch aus der Zeit vor dem Bau der Burg Zwietrutz und diente den Herrschern als Wehranlage gegen feindliche Angriffe aus dem Norden.
Der Wehrmühlenhof hat eine mitunter spannende Geschichte und wurde erst zu einer Mühle, als er in den Besitz der Familie Menkstein überging, die sie nun bereits in der fünften Generation bewirtschaftet.
Die eigentlich ungünstige Lage sowohl für eine Wasser- als auch für eine Windmühle konnte eine ausgetüftelte Technik ersetzen.
Die Unterstützung durch zwergische Techniker indes machte die Mühle zu einer der effektisten im ganzen Kosch.
Seit zwei Generationen brauen die Menksteins ihr bekanntes dunkles Starkbier, was dazu führte, dass mittlerweile das Gasthaus der Menksteins bekannter ist als ihre Mühle.
Spezialitäten
- Dunkles Starkbier
- Zuverlässige Mühlenarbeiten
Persönlichkeiten
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1042 BF
Köschlichkeiten: Das Barlatzwässerchen aus dem Zwietrutzer Land Eine Schnapsvorstellung Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Korkron |
Erwähnungen
1044 BF
Bärenfanger Bezifferung Im Zwiegespräch mit Vögtin Grothissa Götnisch Kosch-Kurier 71, Ing 1044 BF / Autor(en): Korkron |