Haus Schetzeneck

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Über Jahrhunderte lenkte das Grafenhaus die Geschicke der gleichnamigen Grafschaft. Beim Saustechen ist Gräfin Vieska von Schetzeneck als letzte ihrer Familie an der Seite des Fürsten gefallen.


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Schetzeneck-Wappen.gif

Symbol Boron-Kirche.svg Untergegangene Familie Symbol Boron-Kirche.svg
Neueste Briefspieltexte:
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Blasonierung:
Goldene Koschammer auf Schwarz
Aktuelle Lehen und Ämter:
Weitere Lehen:
Ehemalige Lehen und Ämter:
Grafschaften:
Geschichte:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
enges Band der Treue und Freundschaft mit dem Fürstenhaus, angebliche Abkunft vom erloschenen Haus Brandoval
Verwendung im Spiel:
Auftreten:
zumeist fürstentreu Grafenhaus des Schetzeneck
Schutzpatron:
Volkes Stimme:
bis heute steht ihr Name für Treue und Ehrhaftigkeit bis in den Tod
Besonderheiten:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt (erloschen)




Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

Nach dem Ende der Sonnenfürsten mühte sich Rohal der Weise die wichtigsten ursprünglichen Strukturen wiederherzustellen. Die Lichtei Greifenpass wurde aufgelöst und die einstige Grafschaft Schetzeneck entstand wieder. Zum Grafen ernannte der Weise den aufrechten Streiter Gelphart, der sich bald als fähiger und frommer Herrscher offenbarte und sogar der Bärenplage Herr wurde. Angeblich entstammte Gelphart aus dem Grafengeschlecht der Brandoval und wurde deshalb von Rohal gewählt ... eine Legende die erst seit den Tagen seines umstrittenen Enkels Erzbart nachweisbar seit. Daher ist bis heute umstritten wieviel Wahrheit in dieser Mär steckt. Sie mag jedoch, ebenso wie die meist fähige und gute Herrschaft von Gelpharts Erben, dazu beigetragen haben, dass das Geschlecht 448 Jahre (von 467 bis 915) den Schetzenecker Grafenreif halten konnte.

Vielleicht wären sie noch heute Träger dieses Titels, wenn nicht Vieska von Schetzeneck durch die blutige Revolution Poquids von Ferdok ihr Ende gefunden hätte. Sie war dem bedrängten Fürsten Alphak vom Eberstamm nach Fürstenhort zu Hilfe geeilt und fand ihren Tod beim Saustechen. Mit ihr erlosch auch die traditionsreiche Familie.

Auf ihr Erbe führten sich so manche der kurzzeitigen Grafen in den Wirren der folgenden Jahre zurück. Doch der Name lebt heute nur noch in alten Sagen und Legenden fort.

Mitglieder

Berühmte Vorfahren