Westbühl

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

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Politik:
Obrigkeit:
Edler Anshold vom Eberstamm zu Westbühl (seit Bor 1041 BF)Landvogt Brumil Sohn des Burgom zu Westbühl (seit 1039 BF)
Herrschaftssitz:
Einwohner:
174 (Menschen, Zwerge)
Adelsfamilien:
Landschaft:
Gewässer:
Wälder:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Schratental (45 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Yassburg (110 EW)
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt
Kennziffer:
Kos-III-11ἡ
Dorf.svg   Gebaeude.svg   Burg.svg   


Einführung

Nachdem der hoch verschuldete Drifter Baron Narmur von Karma, über längere Zeit dem Fürstenhof Abgaben schuldig blieb, zog der Fürst Ländereien des Barons entlang des Grenzflusses Thûr ein und schuf daraus das fürstliche Edelgut Westbühl. Als Verwalter wurde Brumil, Sohn des Burgom, fürstlicher Richtgreve und Vertrauter des Cantzlers eingesetzt, der das Land von der Yassburg aus kontrolliert.
Die Yassburg selbst, blieb indes im Besitz des Barons. Die Burgsassin Palina von Polk ist hier mit etwa 20 Gardisten des Barons stationiert und scheint es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, dem neuen Gutsverwalter das Leben schwer zu machen.

Land & Leute

Der namensgebende Westbühl ist eine sanfte Hügelkette entlang der Thûr, die das fruchtbare Schwemmland des Flusses von der restlichen Baronie trennt. Nahe der Yassburg gibt es dank des guten Bodens zahlreiche ertragreiche Hopfen- und Gemüsegärten. Rund um den Krähenweiher, wo die Böden zu sumpfig für den Feldbau sind, weiden die Schafe der Yassburger und zahlreiche Bienenstände schöpfen aus der blütenreichen Heidetracht schmackhaften Honig.
Weiter Stromaufwärts wird das Land schnell Waldreicher und geht in den Rabenforst über, der einen Großteil des Gutes bedeckt. Die meisten zum Gut hörigen Bauern leben in Yassburg. Die abgelegenen Besitzungen werden durch einen Meierhof in Schratental bewirtschaftet, wo auch die Zwerge der Hammermühle Thûrmalmar ihre Abgaben leisten.

Das Zusammenleben mit den Nachbarn Westbühls, vor allem mit dem Niederadel aus dem Gefolge des Barons, gestaltet sich seit der Gründung des Gutes schwierig. Immer wieder kommt es auf den Feldern zu Grenzsteinversetzungen. Zum Gut hörige Bauern werden eingeschüchtert, an der Arbeit gehindert oder gar verprügelt, wenn sie „frech“ werden.
Obwohl selbst Richtgreve, steht der Landvogt diesem Treiben bisher machtlos gegenüber, ist doch der Baron selbst Gerichtsherr in diesem Gebiet.
Bis sich die Verhätlnisse klären steht dem Landvogt der fürstliche Schlachtenreiter Eckbart von Hirschingen samt Gefolge zur Seite.

Siedlungen


Gewässer