Darian Grantel von Grantelweiher

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Beschreibung

Der Junker von Grantelweiher wurde von Graf Growin wegen seiner Tatkraft zunächst zum Vogt, dann zum Baron von Moorbrück erhoben.

Darian kämpfte als Freiwilliger unter Baron Lechdan von Jergenquell in der Ogerschlacht und führte später seine Partisanengarde in die Schlacht an der Trollpforte.

Er versuchte die alte Burg Birkendamm zu restaurieren und Moorbrück zu neuer Blüte zu führen, musste aber nicht nur seine Leute vor dem unheimlichen Ding in den Sümpfen beschützen, sondern auch vor borbaradianischen Umtrieben. Zwar konnte er diese im Verein mit den Golgariten Lucardus von Kemet und Nottr Halderlin von Twergentrutz, Graf Growin höchstselbst und dem Baron Merwerd Stoia von Vinansamt verhindern, nicht jedoch die unheilvolle Ausweitung des Sumpfes, die die Treidelstraße zu großen Teilen zerstörte.

Nach mehreren, letztlich erfolglosen, Versuchen der unwirtlichen Stadt Moorbrück neuen Glanz zu verleihen und den Sumpf der Umlande zu bekämpfen, zog er sich schließlich auf seinen Stammsitz, den Grantelturm auf Gut Grantelweiher zurück. Mit dem Tod seiner Frau und seiner Töchter trafen ihn weitere Schicksalschläge, die ihn gänzlich in ein düsteres Brüten verfallen ließen.

Im Jahr 1032 BF ritt Baron Darian von der Nachricht des gewaltsamen Todes des moorbrücker Dorfschulzen Burgumil Scheffler getrieben, in den Moorbrücker Sumpf. Zurück kam nur seine kopflose Leiche.

Umfeld

Familie: Haus Grantel von Grantelweiher
Eltern: Großvater Radulf Grantel von Grantelweiher
Gattin/Gatte: Najescha Grantel von Grantelweiher (tot 1031)
Kinder: Growin, Gunelde (tot 1031), Govena (tot 1028 BF)
Freunde: Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz, Baron Lechdan von Jergenquell (einst), Baron Merwerd Stoia von Vinansamt, Burgumil Scheffler (Gefolgsmann)
Feinde: das Ungeheuer von Moorbrück, Borbaradianer


Quellen

Offizielles

Inoffizielles