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Im Orkensturm 1012 wurden alle Häuser Steinbrückens bis auf die Grundmauern niedergebrannt, einzig die Baronsfeste Burg [[Flussfels]], in die sich die Bevölkerung gefüchtet hatte, entging der Zerstörung: Es hatte sich auszahlt, dass sich der Vorgänger des jetztigen Barons beim Bau der in Friedenszeiten überdimensioniert erscheinenden Burg schwer verschuldet und schließlich ruiniert hatte. | Im Orkensturm 1012 wurden alle Häuser Steinbrückens bis auf die Grundmauern niedergebrannt, einzig die Baronsfeste Burg [[Flussfels]], in die sich die Bevölkerung gefüchtet hatte, entging der Zerstörung: Es hatte sich auszahlt, dass sich der Vorgänger des jetztigen Barons beim Bau der in Friedenszeiten überdimensioniert erscheinenden Burg schwer verschuldet und schließlich ruiniert hatte. | ||
Burg Flussfels wacht über die | Burg Flussfels wacht über die mächtige, 120 Schritt lange und mit Statuen aller Zwölfgötter geschmückte Bogenbrücke, die dem Ort seinen Namen gegeben hat und hier den bereits recht breiten, aber noch relativ flachen Großen Fluss überspannt. Die Büttel kontrollieren scharf, und das nicht nur wegen des Zolls - man fürchtet, dass die Gefahren aus dem Osten des Reiches den friedlichen Kosch erreichen. Mehrere Dutzend Flüchtlinge, denen der Baron die Ansiedlung gestattet hat, wissen Schauerliches zu erzählen ... | ||
Wegen seiner verkehrsgünstigen Lage hat sich Steinbrücken aber recht schnell von der Zerstörung durch die [[Ork]]s erholt - man will kaum glauben, dass hier zur Zeit Kaiser Retos nur ein winziges Dorf namens Flachwasser stand ... | Wegen seiner verkehrsgünstigen Lage hat sich Steinbrücken aber recht schnell von der Zerstörung durch die [[Ork]]s erholt - man will kaum glauben, dass hier zur Zeit Kaiser Retos nur ein winziges Dorf namens Flachwasser stand ... |
Version vom 12. Dezember 2007, 11:19 Uhr
Beschreibung
Die Handels- und Handwerksstadt liegt dort, wo die Reichsstraße III den Großen Fluss Richtung Linara in Garetien überquert. Am gegenüberliegenden Ufer liegt das garetische Städtchen Überdiebreite.
Im Orkensturm 1012 wurden alle Häuser Steinbrückens bis auf die Grundmauern niedergebrannt, einzig die Baronsfeste Burg Flussfels, in die sich die Bevölkerung gefüchtet hatte, entging der Zerstörung: Es hatte sich auszahlt, dass sich der Vorgänger des jetztigen Barons beim Bau der in Friedenszeiten überdimensioniert erscheinenden Burg schwer verschuldet und schließlich ruiniert hatte.
Burg Flussfels wacht über die mächtige, 120 Schritt lange und mit Statuen aller Zwölfgötter geschmückte Bogenbrücke, die dem Ort seinen Namen gegeben hat und hier den bereits recht breiten, aber noch relativ flachen Großen Fluss überspannt. Die Büttel kontrollieren scharf, und das nicht nur wegen des Zolls - man fürchtet, dass die Gefahren aus dem Osten des Reiches den friedlichen Kosch erreichen. Mehrere Dutzend Flüchtlinge, denen der Baron die Ansiedlung gestattet hat, wissen Schauerliches zu erzählen ...
Wegen seiner verkehrsgünstigen Lage hat sich Steinbrücken aber recht schnell von der Zerstörung durch die Orks erholt - man will kaum glauben, dass hier zur Zeit Kaiser Retos nur ein winziges Dorf namens Flachwasser stand ...
Eine Besonderheit in Steinbrücken ist die Schreibstube des Kosch-Kuriers, eine weitere das Lokal "Xanoschas Kompottkeller".
Tempel
Travia, Peraine, Ingerimm, Phex
Spezialitäten
Handel und Handwerk
- Schmiede, Steinmetze, Küfer, Händler
Gasthäuser
- u. a. "Xanoschas Kompottkeller"