Gisbrun von Wengenholm aus Tobrien zurück: Unterschied zwischen den Versionen
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Wahrlich, dem wackeren Ritter der [[Hauptakteure sind::Rondra]], der seit dem greulichen Verrat des [[wikav:Dragosch Corrhenstein von Sichelhofen|Dragosch von Sichelhofen]] gramgezeichnet ist, war anzusehen, daß er nicht glückliche Zeitung aus den umkämpften Landen im Osten brachte. So tapfer sich dortens die [[Briefspieltext mit::Ayla von Schattengrund|Erhabene]], der [[Briefspieltext mit::Brin von Gareth|Reichsbehüter]] und all die aufrechten Streiter wider die Scharen des [[Briefspieltext mit::Borbarad|Dämonemeister]]s schlugen — von Siege konnte er nicht künden. | |||
Stattdessen hieß er Herrn [[Nebendarsteller ist::Bolzer von Stanniz-Zweizwiebeln|Bolzer von Stanniz und von Zweizwiebeln]], den Zeugwart der Tempelburg, binnen Monatsfrist zwei Dutzend Diener der Göttin unter dem Banner [[Briefspieltext mit::Baduar vom Eberstamm|Baduar]]s versammeln, bereit mit ihm, dem Schwertbruder, die Fahne des Heiligen ins [[Ortsnennung ist::Tobrien|Tobrische]] zu tragen (womit freilich im Angbarer Haus der Göttin von allen Geweihten allein der Zeugwart, die Stallmeisterin und der Novizenmeister mit sieben Schützlingen verbleiben). | |||
[[ | Der Schwertbruder selbst aber ritt über den [[Ortsnennung ist::Greifenpass|Greifenpaß]] nach [[Ortsnennung ist::Gratenfels]], wo er der Tempelherrin auf [[wikav:Hlûthar von den Nordmarken|Hlûthar]]s Stuhl nämlichen Befehl erteilte, und schließlich auf [[alb:Winhall|Winhall]] zu. Und keinen würd’s wundern, wenn unter den Recken, die er dort zu holen gedenkt, auch Gisbruns Brudersohn [[Briefspieltext mit::Jallik von Wengenholm|Jallik]] wär’ — der jugendliche Graf von [[Ortsnennung ist::Wengenholm]] —, welcher nämlich beim Herrn [[alb:Raidri Conchobair|Raidri]] in Knappschaft ist. | ||
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Aktuelle Version vom 4. April 2023, 21:15 Uhr
◅ | Das Eherne Angbar (3) |
|
Schlechtes Omen im Zeichen Rondras? | ▻ |
Gisbrun von Wengenholm aus Tobrien zurück
Der Schwertbruder rüstet neue Kämpfer wider den Schwarzen Feind
ANGBAR. Keine Fanfare schallte und kein Siegesgeschrei ertönte, als Gisbrun Idamil von Wengenholm, der Schwertbruder, die Tore der Angbarer Tempelburg durchritt und zur Halle der Kämpfer heimkehrte.
Wahrlich, dem wackeren Ritter der Rondra, der seit dem greulichen Verrat des Dragosch von Sichelhofen gramgezeichnet ist, war anzusehen, daß er nicht glückliche Zeitung aus den umkämpften Landen im Osten brachte. So tapfer sich dortens die Erhabene, der Reichsbehüter und all die aufrechten Streiter wider die Scharen des Dämonemeisters schlugen — von Siege konnte er nicht künden.
Stattdessen hieß er Herrn Bolzer von Stanniz und von Zweizwiebeln, den Zeugwart der Tempelburg, binnen Monatsfrist zwei Dutzend Diener der Göttin unter dem Banner Baduars versammeln, bereit mit ihm, dem Schwertbruder, die Fahne des Heiligen ins Tobrische zu tragen (womit freilich im Angbarer Haus der Göttin von allen Geweihten allein der Zeugwart, die Stallmeisterin und der Novizenmeister mit sieben Schützlingen verbleiben).
Der Schwertbruder selbst aber ritt über den Greifenpaß nach Gratenfels, wo er der Tempelherrin auf Hlûthars Stuhl nämlichen Befehl erteilte, und schließlich auf Winhall zu. Und keinen würd’s wundern, wenn unter den Recken, die er dort zu holen gedenkt, auch Gisbruns Brudersohn Jallik wär’ — der jugendliche Graf von Wengenholm —, welcher nämlich beim Herrn Raidri in Knappschaft ist.