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Version vom 28. Dezember 2022, 15:12 Uhr
◅ | Ein Zwergenmädel auf der Warneburg |
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Verbrecherischer Vogt festgesetzt | ▻ |
Zu früh gefreut!
Ein falscher Trappenfeld gefangen
„Igan Trappenfeld ist ergriffen.“ Ging die Nachricht der stolzen fürstlicher Zollgreven nach Fürstenhort, als sie den gesuchten Schurken beim Versuch ergriffen sich als harmloser Reisender über den Greifenpass zu stehlen. Igan wer? Mag sich so mancher getreuer Leser des Kosch-Kurier fragen und so müssen wir auf die Geschehnisse verweisen, über die der Aventurische Bote in seiner 139ten Version ausführlich berichtete. Kurz gemacht drang der Schurke damals in der kaiserlichen Burg Koschgau ein und entwendete zahlreiche Dokumente. Doch damit nicht genug. Diese Geheimdokumente des unlängst aufgelösten KGIA brachte der Unruhestifter daraufhin ins Umfeld und der Aventurische Bote brachte dieses Werke sogar noch in Umlauf. Daraufhin setzte unser gütiger Fürst ein Kopfgeld auf das Schandmaul aus. Die Liste seiner Vergehen sind lang. Einbruch, Diebstahl, Geheimnisverrat, Aufruhr und Hämmern an den Grundfesten Alverans. Die Strafe auf solche Verbrechen ist eindeutig. Tod durch den Strang, oder gar dem Scheiterhaufen, doch der Trappenfelder war abgetaucht und nirgends auffindbar. Bis heute.
Erfreut verbrachten die wackeren Zollgreven den vermeintlichen Schurken nach Angbar, doch dort stellte sich heraus, dass es sich gar nicht um den Gesuchten handelte. Einer der kaiserlichen Gardisten der den Einbrecher in jener Nacht vor zwei Jahren auf Burg Koschgau gesehen hatte war sich sicher, dass es sich nicht um den Gesuchten handelt, sondern nur um einen verängstigten Reisenden. Und so wurde der Unschuldige entlassen und die Suche nach dem Aufrührer geht weiter. Doch hängen die Steckbriefe des Trappenfelders bereits seit zwei Jahren aus und ein Erfolg scheint wenig wahrscheinlich.