Bärenstieg (Dorf): Unterschied zwischen den Versionen
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Der kleine Tempel der [[Peraine]] wurde von den Mordbrennern in Brand gesteckt, doch gelang es den wackeren Bärenstiegern ein ausbrennen des Gebäudes zu verhindern und auch auf den Obstgarten konnte das Feuer glücklicherweise nicht übergreifen. Mittlerweile ist das Dach wieder repariert und so bezog nun Neralda Peraininger den Tempel um den Bärenstigern eine Stütze in diesen rauen Zeiten zu sein. | Der kleine Tempel der [[Peraine]] wurde von den Mordbrennern in Brand gesteckt, doch gelang es den wackeren Bärenstiegern ein ausbrennen des Gebäudes zu verhindern und auch auf den Obstgarten konnte das Feuer glücklicherweise nicht übergreifen. Mittlerweile ist das [[Ein Zeichen der Hoffnung im Norden| Dach wieder repariert]] und so bezog nun Neralda Peraininger den Tempel um den Bärenstigern eine Stütze in diesen rauen Zeiten zu sein. | ||
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Version vom 21. September 2008, 11:24 Uhr
Beschreibung
Etwa 100 Seelen zählt dieses Dorf, welches einige Meilen nördlich der Ange im Wald liegt. An den Namensgebenden Bärenstieg schmiegt es sich und ein kleiner Fluss welcher in dem steilen Felsen entspringt fliest durch das Dorf. Einst war dies ein recht wohlhabendes Dorf, doch Mordbrenner nter dem Kommando von Ulfried dem Blutigen plünderten den Ort und erstürmten die Burg Bärenstieg. Die wuchtige Palisade ist daher an etlichen Stellen durchbrochen worden und einige Höfe sind nichts als verwaiste Ruinen. Die Überlebenden haben sich darangemacht die Palisade und ihre Häuser wieder in Stand zu setzten und seit Ardan von Bärenstieg hier mit seinen Leuten übles Raubgesindel fernhält schreiten die Arbeiten auch gut voran. Etwa die Hälfte der Einwohner gehören der Sippe der Hügelfolds an und somit hat die Sippe ein gehöriges Wort im dörflichen Alltag zu sagen. So betreiben Mitglieder der Hügelfolds die örtliche Mühle und auch die Zimmerei wird von einem der ihren betrieben. Die Dorfschmiede jedoch wird von dem einbeinigen Schmied Ralmir Donnerbruch betrieben. Ralmir versteht es sogar brauchbare Äxte und Schwerter zu schmieden, an denen in den jetzigen Zeiten leider ein großer Bedarf besteht.
Tempel
Der kleine Tempel der Peraine wurde von den Mordbrennern in Brand gesteckt, doch gelang es den wackeren Bärenstiegern ein ausbrennen des Gebäudes zu verhindern und auch auf den Obstgarten konnte das Feuer glücklicherweise nicht übergreifen. Mittlerweile ist das Dach wieder repariert und so bezog nun Neralda Peraininger den Tempel um den Bärenstigern eine Stütze in diesen rauen Zeiten zu sein.
Sehenswertes
Sehenswert ist sicherlich der Bärenstieg selbst. Denn hier ragt ein steiler Fels aus Sumus Leib, welcher nur durch einen steilen Stieg zu besteigen ist. Einst sollen hier Bären gelebt haben, daher kommt auch der Name Bärenstieg. Wenig mag es verwundern, dass sich auf dem Felsen die Burg Bärenstieg erhebt und so dem Dorf Schutz spendet.
Gastlichkeit
- Gasthaus "Zum alten Welf" – bietet gutes Bier und saubere Schlafmöglichkeiten, ist jedoch nur abends geöffnet, da in dieser Gegend keine Familie von dem Betreiben eines Gasthauses leben kann.
Handel & Handwerk
Die Mühle verleit dem Dorf eine gewisse Bedeutung für das Umland und auch die Zimmerei und die Schmiede sorgen dafür, dass Bauern aus kleineren Dörfern und Gehöften Bärenstieg aufsuchen um hier ihr Korn mahlen zu lassen oder aber Reparaturen an ihrem Ackergerät vornehmen lassen
Persönlichkeiten
- Ardan von Bärenstieg, Ritter