Wendelhard von Wengenholm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Dezember 2019, 18:00 Uhr
(keine)
Beschreibung
Der Graf von Wengenholm spielte während der Usurpation des Porquid von Ferdok eine zweifelhafte Rolle. Nachdem Graf Porquid von Ferdok sich gegen Fürst Alphak vom Eberstamm erhoben hatte und dessen Sohn Answart vom Eberstamm in der Schlacht an der Kargener Brücke geschlagen hatte, kam aus Wengenholm auf den Hilferuf des Fürsten keine Antwort mehr.
Nach Alphaks Tod im Saustechen blieben die Wengenholmer als einzige im Kosch von der Schreckensherrschaft Porquids einigermaßen verschont, obschon ihr Graf den Herrn Porquid nicht unterstützte, mochte er doch nichts tun, was dem mächtigen Ferdoker mißfallen hätte.
Als sich das Blatt kehrte und Holdwin vom Eberstamm ins Land zurückkehrte, flüchtete Porquid nach Wengenholm zu seinem vermeintlichem Unterstützer Wendelhard, wurde jedoch vom Hautpmann seiner eigenen Leibgarde, den berüchtigten Andergaster Kerls, verraten und in der Nähe der Angenburg aufgeknüpft. Holdwin ließ den verräterischen Hauptmann bei seinem Eintreffen seinerseits ebenfalls hinrichten. Wendelhard allerdings blieb von einer ähnlichen Strafe verschont.
Quellen
Inoffizielles
Briefspieltexte
Briefspieltexte
Erwähnungen
Vorgänger Halmbart III. von Wengenholm |
Graf von Wengenholm 913 - 946 BF |
Nachfolger Angunde von Wengenholm |