Mieltra der Löwe: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „Kann Sterben=veto“ durch „Kann Sterben=nein“) |
||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
|Borontext= | |Borontext= | ||
|Weihetext= | |Weihetext= | ||
|Kann Sterben= | |Kann Sterben=nein | ||
|PWappen= | |PWappen= | ||
|Bild=Mieltra.JPG | |Bild=Mieltra.JPG |
Version vom 9. Dezember 2019, 18:32 Uhr
(keine)
Beschreibung
Nur noch wenige Geweihte der Rondra zählt die Rondra-Kirche im Kosch, und einer von ihnen, den das Schicksal nicht bestimmt hat, in den Schlachten der jüngeren Vergangenheit zu fallen und seinen Platz an Rondras Tafel einzunehmen, ist Mieltra. Wegen seines ungestümen Kampfstils und seines lauten Kampfgebrülls erhielt er schon in den Tagen seiner Knappenschaft den Beinamen "der Löwe" - vielleicht auch wegen seines blonden Haars und Bartes. Doch was weiland mehr aus Spott geschah, ist heute ein erfürchtig genannter Beiname, denn Mieltra ist hoch geachtet in seiner Kirche und wird vor allem als Lehrmeister geschätzt - wie etwa der fast gleichaltrige Bolzer von Stanniz-Zweizwiebeln. Mieltra der Löwe hält sich häufig in Angbar auf, doch besucht er auch hin udn wieder seine Familie im bragahnischen Warneburg.
Für ein Findelkind aus Angbar hat es Mieltra weit gebracht - und seine Herkunft schadet ihm heute nicht mehr.