Hügelzwerge: Unterschied zwischen den Versionen

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Das nach Anzahl größte der drei im Kosch lebenden Völker der [[Zwerge]] (neben [[Ambosszwerge]]n und [[Erzzwerge]]n). Kleinere Siedlungen der Hügelzwerge finden sich auch in [[Garetien]] ([[gar:Garetien:Grafschaft_Schlund|Grafschaft Schlund]]) und [[Darpatien]] (Zwerch).  
Das nach Anzahl größte der drei im Kosch lebenden Völker der [[Zwerge]] (neben [[Ambosszwerge]]n und [[Erzzwerge]]n). Kleinere Siedlungen der Hügelzwerge finden sich auch in [[Garetien]] ([[gar:Garetien:Grafschaft_Schlund|Grafschaft Schlund]]) und [[Darpatien]] (Zwerch).  


Hauptsiedlungsgebiete sind ist das [[Hügelland|Angbarer Hügelland]] (insbesondere [[Angbar]] selbst, die Baronien [[Birnbrosch (Baronie)|Birnbrosch]] und [[Sindelsaum (Baronie)|Sindelsaum]] bis herunter nach [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] und [[Koschtal]]).
Hauptsiedlungsgebiete sind ist das [[Hügelland|Angbarer Hügelland]] (insbesondere [[Angbar]] selbst, die Baronien [[Birnbrosch (Baronie)|Birnbrosch]] und [[Sindelsaum (Baronie)|Sindelsaum]] bis herunter nach [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] und [[Koschtal]]). Südlich von Koschtal liegt das Siedlungsgebiet der [[Wurzelzwerge]].  


Die Hügelzwerge sind aus den erzzwergischen Sippen hervorgegangen, die das ursprüngliche Bergkönigreich Koschim gründeten aber bereits vor Jahrtausenden auch die fruchtbaren Lande um den [[Angbarer See]] bevölkerten (näheres hierzu [[Die Taten der Altvorderen|>HIER<]]). Unter Hochkönig [[Angbarosch vom Kosch]] und hernach haben sie viel zur Verständigung mit den Menschen beigetragen und verehren Vater [[Ingerimm]] mit den Menschen in einer gemeinsamen Kirche. Auch stellten sie in den [[Die Dunklen Zeiten|Dunklen Zeiten]], ihrer [[Heldenzeit]] die Menschen der [[Freiheit Wengenholm]] unter ihren Schutz.  
Die Hügelzwerge sind aus den erzzwergischen Sippen hervorgegangen, die das ursprüngliche Bergkönigreich Koschim gründeten aber bereits vor Jahrtausenden auch die fruchtbaren Lande um den [[Angbarer See]] bevölkerten (näheres hierzu [[Die Taten der Altvorderen|>HIER<]]). Unter Hochkönig [[Angbarosch vom Kosch]] und hernach haben sie viel zur Verständigung mit den Menschen beigetragen und verehren Vater [[Ingerimm]] mit den Menschen in einer gemeinsamen Kirche. Auch stellten sie in den [[Die Dunklen Zeiten|Dunklen Zeiten]], ihrer [[Heldenzeit]] die Menschen der [[Freiheit Wengenholm]] unter ihren Schutz.  

Version vom 16. Februar 2016, 16:59 Uhr

Datei:Hügelzwergin.jpg
Hügelzwergin mit Gartenelfe. Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Caryad

Das nach Anzahl größte der drei im Kosch lebenden Völker der Zwerge (neben Ambosszwergen und Erzzwergen). Kleinere Siedlungen der Hügelzwerge finden sich auch in Garetien (Grafschaft Schlund) und Darpatien (Zwerch).

Hauptsiedlungsgebiete sind ist das Angbarer Hügelland (insbesondere Angbar selbst, die Baronien Birnbrosch und Sindelsaum bis herunter nach Ferdok und Koschtal). Südlich von Koschtal liegt das Siedlungsgebiet der Wurzelzwerge.

Die Hügelzwerge sind aus den erzzwergischen Sippen hervorgegangen, die das ursprüngliche Bergkönigreich Koschim gründeten aber bereits vor Jahrtausenden auch die fruchtbaren Lande um den Angbarer See bevölkerten (näheres hierzu >HIER<). Unter Hochkönig Angbarosch vom Kosch und hernach haben sie viel zur Verständigung mit den Menschen beigetragen und verehren Vater Ingerimm mit den Menschen in einer gemeinsamen Kirche. Auch stellten sie in den Dunklen Zeiten, ihrer Heldenzeit die Menschen der Freiheit Wengenholm unter ihren Schutz.

Gleichwohl verlief das Leben danach friedlicher, bis die Hügelzwerge schließlich die heiligen Hallen nur noch zu wichtigen Festtagen aufsuchten. Vor einigen hundert Jahren besetzten daraufhin neue Erzwerge aus Xorlosch die Koschimer Halle des Bergkönigs und riefen 933 BF eine neue Bergfreiheit aus, woraufhin den gemütlichen Hügelzwergen und ihrem Oberhaupt nach der Anerkennung durch Kaiser Perval nur noch der Titel eines Obersten Richters blieb.

Die Hügelzwerge scherte dies - bis auf einige junge Hitzköpfe, die in den Schänken ihren Mut unter Beweis stellen wollten - jedoch wenig, bis in unseren Tagen ein uraltes Amulett des Zulipan von Punin die Hügellinge zum Hass aufstachtelte und zum Sturm auf Koschim antrieb, was vom schlauen Richter Nirwulf Sohn des Negromon gerade noch verhindert werden konnte und stattdessen zur Koschimer Verbrüderung führte (was aber wohl eine einmalige Ausnahme blieb, denn recht grün sind sich die beiden Völker immer noch nicht). König Gilemon gestatte den Hügelzwergen aber, ihre Ahnenhallen in Koschim aufzusuchen, was in seinem eigenen Volk nicht von allen gern gesehen wurde.

Bekannte Sippen

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