Hohenbirn: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Mai 2017, 20:31 Uhr


„Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für +“ ist keine Zahl. (keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Hof.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Wappen Junkertum Hochfeld.svg   Burg.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Wappen-Silberfaelle.jpg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Wappen blanko.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Ritter Grimwulf Grobhand von Koschtal zu Hohenbirn (seit unbekannt)
Einwohner:
Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für +
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Hohenbirn (0 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-12(Heg)


Beschreibung

Das Gut Hohenbirn liegt auf einer Anhöhe in den Hügeln südlich der Stadt Koschtal. Man lebt hauptsächlich vom Obstanbau, daher ist das Gut von zahlreichen Bäumen bestanden, auf denen Koschäpfel, Birnen und Pflaumen wachsen. Das Obst wird nicht nur verkauft, sondern auf dem Gut auch zu Kompott oder Trockenobst verarbeitet. Bekannt ist außerdem der "Birnentroll", ein süßer, aber starker Birnenbrannt, der bei manchen Leuten eher gefürchtet als beliebt ist.

Seinen Namen hat das Gut übrigens nicht von den Birnenbäumen, sondern von einem unweit auf einer Wiese liegenden, birnenförmigen Felsen, der auch dem gesamten Hügel seinen Namen gegeben hat. Wind und Wetter haben die Oberfläche des mannshohen Felsens nahezu rund geschliffen, daher gilt das "Birnenklettern" bei der Jugend der Umgebung als beliebte Mutprobe.

Siedlungen

Persönlichkeiten