Colena: Unterschied zwischen den Versionen
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<div | [[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Aus Goldgier geboren, lebt dieser Fluch auch unter den Nachfahren der einstigen Siedler fort. Bis heute lechzen sie nach Reichtum und behindern sich durch ihre Geizigkeit und neidvolle Konkurrenz doch selbst beim Aufstieg. Kürzlich haben sie gar eine Allee alter [[Fürstenbirnen|1]] am [[Grevensteig|2]] gefällt, weil sie das Geschäft mit dem eigenen Obst schmälerten. </div> | ||
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Version vom 5. März 2012, 20:35 Uhr
Der Traum von Wohlstand und von Gold,
er lockte viele Leute;
Auch wenn der Wunsch nicht wahr sein wollt,
schön ist das Dorf noch heute.
Colena
Noch immer nennt man ihn Goldbach, das flache Rinnsal, an dem einst Gerüchte von reichen Goldvorkommen über Nacht eine Siedlung entstehen ließen. Schnell wurde klar, dass es sich nur um wertloses Katzengold handelte. Aus der Not machten die Glücksritter eine Tugend und begannen das fruchtbare Tal vor den Toren Koschtals anderweitig zu nutzen. Heute ist es eher das Gold der Äpfel und Birnen, sowie des Federkleids der eigens gezüchteten Koschammern, welches den geschäftstüchtigen Colenern ihr Leben sichert..
Der greise Belch Goldmund, einst selbst ernannter Baron von Koschtal, ist zwar nominell der Junker. Jedoch ist es die Traviageweihte Bachede, die unter den zänkischen und neidvollen Dorfbewohnern für Ruhe sorgt.
Tempel
- Tempel der Travia - inmitten eines überdachten ehemaligen Geodenkreises.
- Einsiedelei des letzten Visaristen Grakhoul Greuelstein
Sehenswertes
- Brückenturm des Junkers Belch. Der Junker lebt vom Brückenzoll (5 Heller pro Bein) und schreckt nicht davor zurück jeden, der - an seiner Brücke vorbei - durch den Goldbach watet um der Gebühr zu entgehen, mit seiner Armbrust zu beschießen.
Gastlichkeit
- Zwei rivalisierende Schänken "Sonnenwirt" und "Zum Madamal", die sich am Grevensteig direkt gegenüberliegen.
- Im Sommer Freischank "Zur Koschammer", dessen Bänke vom Gesang aus den großen Zuchtkäfigen beschallt werden. Allerdings überteuert.
Spezialitäten
- Äpfel und Birnen
- Koschammern
Persönlichkeiten
- Junker Belch Goldmund von Koschtal
- Traviageweihte Bachede aus Koschtal
- Grakhoul Greuelstein, letzter Anhänger der Visaristen-Sekte, Schüler von Sorban Visant
- Elida Büttelschnied, Großbäurin
Umgebung
- Westen
- Die lieblichen Wiesen und Obsthaine des Ammerngrunds
- Norden
- Entlang des Grevensteigs nach Rhôndur, durch das Madatal nach Belmach oder zum verwunschenen Schratenwald
- Osten
- Entlang des Goldbachs bis nach Wacheneck oder zu den Ruinen von Daskat
- Süden
- Auf dem Grevensteig durch das Sterntal bis zur Grafenstadt Koschtal (Baronie Drakfold)