Barabeiner Handstreich: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. November 2022, 17:50 Uhr
Barabeiner Handstreich | |
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Datum: 1. Ingerimm 1035 BF | |
Konfliktparteien | |
Haus Sindelsaum | Haus Salzmarken |
Befehlshaber | |
Balinor von den Silberfällen | Relf von Angenbrück |
Truppenstärke | |
10 Kämpfer | 22 Kämpfer |
Verluste | |
Bedeutende Tote | |
Verlauf
Bereits am ersten Fehdetag der Sindelfehde erobern Truppen um Relf von Angenbrück die Sindelsaumer Burg Barabein. Dies gelingt ihnen durch eine List. Die Kämpfer verbergen sich in Kutschen die vorgeblich Munition und anderes Kriegsgerät aus Angbar liefern. Als die Torwachen die Wagen kontrollieren wollen überrumpeln die Kämpfer die Wachen und nehmen die Burg im Handstreich ein. Auf beiden Seiten gibt es nur je einen Verletzten. Die Sindelsaumer Burgbesatzung muss sich angesichts der feindlichen Überzahl ergeben.
Teilnehmer
Auf Sindelsaumer Seite
- Ritter Balinor von den Silberfällen und sieben Waffenknechte (darunter Lana Lindgrün und Valpo Birnbrodt, Runkel Fuhrlinger, Mora Zweifeld)
- Verwalter Grimwulf von Borking
- Burgvogt Roglom Sohn des Rugax
Auf Salzmärker Seite
- Junker Relf von Angenbrück
- Ferk von Alrichsbaum, Soldritter
- 20 Fußknechte