Colena: Unterschied zwischen den Versionen

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Noch immer nennt man ihn [[Goldbach]], das flache Rinnsal, an dem einst Gerüchte von reichen Goldvorkommen über Nacht eine Siedlung entstehen ließen. Schnell wurde klar, dass es sich nur um wertloses Katzengold handelte. Aus der Not machten die Glücksritter eine Tugend und begannen das fruchtbare Tal vor den Toren [[Koschtal]]s anderweitig zu nutzen. Heute ist es eher das Gold der Äpfel und Birnen sowie des Federkleids der eigens gezüchteten [[Koschammer]]n, welches den geschäftstüchtigen Colenern ihr Leben sichert..


Der greise [[Belch Goldmund von Koschtal|Belch Goldmund]], einst selbst ernannter Baron von Koschtal, ist zwar nominell der Junker. Jedoch ist es die [[Travia]]geweihte Bachede, die unter den zänkischen und neidvollen Dorfbewohnern für Ruhe sorgt.
Der greise [[Belch Goldmund von Koschtal|Belch Goldmund]], einst selbst ernannter Baron von Koschtal, ist zwar nominell der Junker. Jedoch ist es die [[Travia]]geweihte Bachede, die unter den zänkischen und neidvollen Dorfbewohnern für Ruhe sorgt.
[[Bild:Colena.jpg|thumb|right|553px|Colena &copy; [[:Kategorie:Bilder von Martin Lorber|M. Lorber]]]]
 
===Tempel===
===Tempel===
* Tempel der [[Travia]] - inmitten eines überdachten ehemaligen Geodenkreises.
* [[Traviatempel zu Colena|Tempel der Travia]] - inmitten eines überdachten ehemaligen Geodenkreises
* Einsiedelei des letzten [[Visaristen]] [[Grakhoul Greuelstein]]
* Einsiedelei des letzten [[Visaristen]] [[Grakhoul Greuelstein]]


===Sehenswertes===
===Sehenswertes===
* Brückenturm des Junkers Belch. Der Junker lebt vom Brückenzoll (5 Heller pro Bein) und schreckt nicht davor zurück jeden, der - an seiner Brücke vorbei - durch den Goldbach watet um der Gebühr zu entgehen, mit seiner Armbrust zu beschießen.
* Brückenturm des Junkers Belch. Der Junker lebt vom Brückenzoll (5 Heller pro Bein) und schreckt nicht davor zurück jeden, der - an seiner Brücke vorbei - durch den Goldbach watet, um der Gebühr zu entgehen, mit seiner Armbrust zu beschießen.


===Gastlichkeit===
===Gastlichkeit===
*Zwei rivalisierende Schänken "Sonnenwirt" und "Zum Madamal", die sich am Grevensteig direkt gegenüberliegen.
*Zwei rivalisierende Schänken "[[Sonnenwirt]]" und "[[Zum Madamal]]", die sich am Grevensteig direkt gegenüberliegen.
*Im Sommer Freischank "Zur Koschammer", dessen Bänke vom Gesang aus den großen Zuchtkäfigen beschallt werden. Allerdings überteuert.
*Im Sommer Freischank "[[Zur Koschammer]]", dessen Bänke vom Gesang aus den großen Zuchtkäfigen beschallt werden. Allerdings überteuert.
 
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===Spezialitäten===
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* Äpfel und Birnen
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==Meisterinformationen==
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2021, 05:35 Uhr


einstige Goldgräbersiedlung

Burg.svg   Gutshof.svg   Stadt.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Kloster.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Junker Belch Goldmund von Koschtal zu Colena (seit 10. Jhd. BF)
Einwohner:
302 (davon 28 Zwerge)
Infrastruktur:
Gasthäuser:
Schänke "Sonnenwirt", Schänke "Zum Madamal", im Sommer Freischank "Zur Koschammer"
Besondere Gebäude:
Brückenturm
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
einstige Goldgräbersiedlung
Besonderheiten:
Gründung gieriger Goldsucher
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   



Beschreibung

Der Traum von Wohlstand und von Gold,
er lockte viele Leute;
Auch wenn der Wunsch nicht wahr sein wollt,
schön ist das Dorf noch heute.

Colena © M. Lorber

Noch immer nennt man ihn Goldbach, das flache Rinnsal, an dem einst Gerüchte von reichen Goldvorkommen über Nacht eine Siedlung entstehen ließen. Schnell wurde klar, dass es sich nur um wertloses Katzengold handelte. Aus der Not machten die Glücksritter eine Tugend und begannen das fruchtbare Tal vor den Toren Koschtals anderweitig zu nutzen. Heute ist es eher das Gold der Äpfel und Birnen sowie des Federkleids der eigens gezüchteten Koschammern, welches den geschäftstüchtigen Colenern ihr Leben sichert..

Der greise Belch Goldmund, einst selbst ernannter Baron von Koschtal, ist zwar nominell der Junker. Jedoch ist es die Traviageweihte Bachede, die unter den zänkischen und neidvollen Dorfbewohnern für Ruhe sorgt.

Tempel

Sehenswertes

  • Brückenturm des Junkers Belch. Der Junker lebt vom Brückenzoll (5 Heller pro Bein) und schreckt nicht davor zurück jeden, der - an seiner Brücke vorbei - durch den Goldbach watet, um der Gebühr zu entgehen, mit seiner Armbrust zu beschießen.

Gastlichkeit

  • Zwei rivalisierende Schänken "Sonnenwirt" und "Zum Madamal", die sich am Grevensteig direkt gegenüberliegen.
  • Im Sommer Freischank "Zur Koschammer", dessen Bänke vom Gesang aus den großen Zuchtkäfigen beschallt werden. Allerdings überteuert.


Spezialitäten

Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
Die lieblichen Wiesen und Obsthaine des Ammerngrunds
Norden
Entlang des Grevensteigs nach Rhôndur, durch das Madatal nach Belmach oder zum verwunschenen Schratenwald
Osten
Entlang des Goldbachs bis nach Wacheneck oder zu den Ruinen von Daskat
Süden
Auf dem Grevensteig durch das Sterntal bis zur Grafenstadt Koschtal (Baronie Drakfold)


Meisterinformationen

Aus Goldgier geboren, lebt dieser Fluch auch unter den Nachfahren der einstigen Siedler fort. Bis heute lechzen sie nach Reichtum und behindern sich durch ihre Geizigkeit und neidvolle Konkurrenz doch selbst beim Aufstieg. Kürzlich haben sie gar eine Allee alter 1 am 2 gefällt, weil sie das Geschäft mit dem eigenen Obst schmälerten.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Traviatempel - ungewöhnlicher Dorftempel (2 Einwohner)

Bedeutende Personen

Niederadel

Belch Goldmund von Koschtal (Symbol Tsa-Kirche.svg960 BF)
abgesetzter letzter Baron von Koschtal, lebt heute verarmt in einem Turm bei Koschtal
Junker zu Colena (seit 10. Jhd. BF), Baron von Koschtal (10. Jhd. BF bis 989 BF)

Klerus

Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Grakhoul Greuelstein (Symbol Tsa-Kirche.svg993 BF)
Visarist

Historische Personen

Chronik

Wappen blanko.svg 10. Jhd. BF:
Belch Goldmund von Koschtal wird Junker zu Colena.

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1044 BF

Symbol Boron-Kirche.svg Bolzer Wamsler
Eine Einbruchsserie sorgt in Sindelsaum für Aufregung
Zeit: Fir 1044 BF / Autor(en): Geron

1015 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg “Metenar, mein Metenar!”
„Dörfer, Berge, Baronien“ — Unser Kosch (Teil IV)
Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF / Autor(en): Blauendorn

1013 BF

Schetzeneck-Wappen.gif Visar nun in Schetzeneck
Auch im Schetzeneck machen sich Sekten breit.
Kosch-Kurier 3, Per 1013 BF / Autor(en): Blauendorn

Erwähnungen

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Kosch, Deine Weine
Vom Rebensaft und anderen geistreichen Getränken
Kosch-Kurier 71, Rah 1044 BF / Autor(en): Kunar

1036 BF

Moorbrueck.gif Tsaschrein zerstört!
Omen überschattet Neusiedlung
Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Kunar

1034 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf dem Grevensteig, Teil IV
Von Koschtal nach Rhôndur
Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Sisimbria

1018 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ein Empfang im Palais
Sonderausgabe zum Tsatags-Turnier
Kosch-Kurier 13, 14. Tra 1018 BF / Autor(en): Growin, Kordan, Fs

1014 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Drei Opfer für den Wahren Boron
Visaristenspuk endlich beendet — Märtyrertod bei Moorbrück
Kosch-Kurier 5, Tsa 1014 BF
Wappen Boron-Kirche.svg Visaristen weiter auf dem Vormarsch
Nun auch im Ferdokschen / Erfolge der Gegenreformation
Kosch-Kurier 4, Ron 1014 BF / Autor(en): Growin, Blauendorn