Garten des Ruhms Frans: Unterschied zwischen den Versionen
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Die vereinzelten Forschungsexpeditionen, die hierher unternommen wurden, wollen in diesen Ruinen den „''Hortus Gloriae Franianis''“ identifiziert haben. Nach einhelliger Meinung der Historiker soll es sich hierbei um eine magische Forschungsstätte des bosparanischen Reichs gehandelt haben, in der an den finstersten und verwerflichsten Spielarten der Magie – Dämonologie, Nekromantie und Chimärologie – geforscht wurde. | Die vereinzelten Forschungsexpeditionen, die hierher unternommen wurden, wollen in diesen Ruinen den „''Hortus Gloriae Franianis''“ identifiziert haben. Nach einhelliger Meinung der Historiker soll es sich hierbei um eine magische Forschungsstätte des bosparanischen Reichs gehandelt haben, in der an den finstersten und verwerflichsten Spielarten der Magie – Dämonologie, Nekromantie und Chimärologie – geforscht wurde. | ||
Noch heute sollen aus den Niederhöllen beschworene Schrecken in den Ruinen lauern – so zumindest steht es in den Berichten der wenigen Besucher dieser Stätte. | Noch heute sollen aus den Niederhöllen beschworene Schrecken in den Ruinen lauern – so zumindest steht es in den Berichten der wenigen Besucher dieser Stätte. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2022, 12:08 Uhr
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Beschreibung
Nördlich des Städtchens Drift im westlichen Teil der Baronie Uztrutz liegen mitten in einem großen Sumpfgebiet verfallene Gemäuer aus uralter Zeit. Unzugänglich und halb versunken verirrt sich kaum jemand hierher. Eine üble Aura liegt über dem ganzen Gebiet, so dass es von den wenigen Einheimischen der Umgebung abergläubisch gemieden wird.
Die vereinzelten Forschungsexpeditionen, die hierher unternommen wurden, wollen in diesen Ruinen den „Hortus Gloriae Franianis“ identifiziert haben. Nach einhelliger Meinung der Historiker soll es sich hierbei um eine magische Forschungsstätte des bosparanischen Reichs gehandelt haben, in der an den finstersten und verwerflichsten Spielarten der Magie – Dämonologie, Nekromantie und Chimärologie – geforscht wurde. Noch heute sollen aus den Niederhöllen beschworene Schrecken in den Ruinen lauern – so zumindest steht es in den Berichten der wenigen Besucher dieser Stätte.
Bis ins Jahr 1015 BF haben Elfen der Sturmwächter-Sippe über die Gemäuer gewacht und das Unheiligtum mit einem magischen Schutzbann belegt.
Inwieweit das ehemalige bosparanische Heerlager in der Yassburg mit dem „Garten des Ruhms Frans“ in Verbindung stand, ist Gegenstand aktueller historischer Forschung.
Verwendung im Spiel
Eine Ruine aus längst vergangener Zeit, in der dämonische Mächte lauern, aber auch außergewöhnliche, mitunter magische Schätze befinden können...
Der Orden der Wächter Rohals will die finstere Magie aufspüren und bekämpfen, Voltan von Falkenhag ist durchaus an der Beute eines solchen Abenteuers interessiert.
Quellen
Offizielles
Links