Balinor von den Silberfällen: Unterschied zwischen den Versionen
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Balinor kämpfte für Kaiser und Fürst gegen Maraskaner, Orks und Dämonenbündler und hat dabei mehr gesehen, als so mancher anderer. Er ist jedoch nicht mehr der Jüngste und hat den Zenit seiner Leistungsfähigkeit wohl überschritten. Er beherrscht jedoch genug Tricks und Kniffe, um so manchem jungen Ritter zu zeigen, wo der Hammer hängt. Im Kampf erwartet er von ritterlichen Kontrahenten ehrenhaftes Vorgehen, weshalb er teilweise relativ leicht übertölpelt werden kann. Ebenso ist er kein Mann der Worte, sondern der Tat, was ihn schon in so manche brenzlige Situationen gebracht hat. So wurde er etwa im Verlauf des [[Dohlenfelder Thronfolgestreit]]s mit einigen Getreuen in einen Hinterhalt gelockt und dabei sogar für einige Tage gefangen genommen. Eine Schmach die Balinor mit umso mehr Kampfeseifer in der darauffolgenden Schlacht ausglich. | Balinor kämpfte für Kaiser und Fürst gegen Maraskaner, Orks und Dämonenbündler und hat dabei mehr gesehen, als so mancher anderer. Er ist jedoch nicht mehr der Jüngste und hat den Zenit seiner Leistungsfähigkeit wohl überschritten. Er beherrscht jedoch genug Tricks und Kniffe, um so manchem jungen Ritter zu zeigen, wo der Hammer hängt. Im Kampf erwartet er von ritterlichen Kontrahenten ehrenhaftes Vorgehen, weshalb er teilweise relativ leicht übertölpelt werden kann. Ebenso ist er kein Mann der Worte, sondern der Tat, was ihn schon in so manche brenzlige Situationen gebracht hat. So wurde er etwa im Verlauf des [[Dohlenfelder Thronfolgestreit]]s mit einigen Getreuen in einen Hinterhalt gelockt und dabei sogar für einige Tage gefangen genommen. Eine Schmach die Balinor mit umso mehr Kampfeseifer in der darauffolgenden Schlacht ausglich. | ||
Erst im fortgeschrittenen Alter heirate Balinor. Baron [[Erlan von Sindelsaum]] nutze die Gelegenheit um seinen treuen Gefährten mit dem eigens geschaffenen Rittergut [[Kordanswies]] zu belehnen. Balinor scheint es nun ruhiger angehen zu lassen und der ein oder andere Besucher bemerkte in den letzten Monaten, dass das Wams deutlich strammer sitzt, als dies früher der Fall gewesen war. Breits [[1035]] BF brach er jedoch auf um Baronin [[Alvide von Eichental]] auf Graf [[gar:Garetien:Danos von Luring|Danos]] [[gar:Geschichten:Der Wallfahrt Anfang|Ritterwallfahrt]] zu begleiten. Seine Knappin, Yolande, soll hierbei ihre letzte große Pürfung vor dem Ritterschlag bestehen. In der [[ | Erst im fortgeschrittenen Alter heirate Balinor. Baron [[Erlan von Sindelsaum]] nutze die Gelegenheit um seinen treuen Gefährten mit dem eigens geschaffenen Rittergut [[Kordanswies]] zu belehnen. Balinor scheint es nun ruhiger angehen zu lassen und der ein oder andere Besucher bemerkte in den letzten Monaten, dass das Wams deutlich strammer sitzt, als dies früher der Fall gewesen war. Breits [[1035]] BF brach er jedoch auf um Baronin [[Alvide von Eichental]] auf Graf [[gar:Garetien:Danos von Luring|Danos]] [[gar:Geschichten:Der Wallfahrt Anfang|Ritterwallfahrt]] zu begleiten. Seine Knappin, Yolande, soll hierbei ihre letzte große Pürfung vor dem Ritterschlag bestehen. In der [[Märkische Schlacht|Märkischen Schlacht]] wurde Balinor dann schwer verwundet. Zähneknirschend musste er in die Heimat zurückkehren. Nicht jedoch ohne vorher Yolande noch zur Ritterin zu schlagen. Die Verwundung heilte tatsächlich nie ganz aus und hat Balinor ein steifes Knie hinterlassen. So allmählich muss er daher einsehen das er für den Kriegsaltag zu alt wird. | ||
Balinor führt bis heute das Schwert welches er von seinem Knappenvater erhalten hat, wenngleich die Klinge keine überragenden Qualitäten aufweist hängt er doch an ihr. | Balinor führt bis heute das Schwert welches er von seinem Knappenvater erhalten hat, wenngleich die Klinge keine überragenden Qualitäten aufweist hängt er doch an ihr. | ||
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 06:36 Uhr
(keine)
970er Jahre BF), 
Sommer am Ende 1033 BF)
Beschreibung
Ein koscher Ritter von altem Schrott und Korn. So wirkt Balinor auf seine Mitmenschen und so ist er auch durch und durch. In seiner heimischen Burg sah er für sich jedoch keine Zukunft und so reist er lange als fahrender Ritter durch die Lande und stritt in so manchem Krieg, etwa in der Zweite Schlacht auf den Silkwiesen, bis er sich schließlich in die Dienste des Hauses Sindelsaum stellte. Für diese übernimmt er nun die Ausbildung Yolande von Sindelsaums. Eine Aufgabe, der er sich mit großem Ernst und Eifer stellt. Auch wenn er Yolande insgeheim in sein Herz geschlossen hat gibt er sich ihr gegenüber brummelig und findet immer etwas an ihr auszusetzen.
Balinor kämpfte für Kaiser und Fürst gegen Maraskaner, Orks und Dämonenbündler und hat dabei mehr gesehen, als so mancher anderer. Er ist jedoch nicht mehr der Jüngste und hat den Zenit seiner Leistungsfähigkeit wohl überschritten. Er beherrscht jedoch genug Tricks und Kniffe, um so manchem jungen Ritter zu zeigen, wo der Hammer hängt. Im Kampf erwartet er von ritterlichen Kontrahenten ehrenhaftes Vorgehen, weshalb er teilweise relativ leicht übertölpelt werden kann. Ebenso ist er kein Mann der Worte, sondern der Tat, was ihn schon in so manche brenzlige Situationen gebracht hat. So wurde er etwa im Verlauf des Dohlenfelder Thronfolgestreits mit einigen Getreuen in einen Hinterhalt gelockt und dabei sogar für einige Tage gefangen genommen. Eine Schmach die Balinor mit umso mehr Kampfeseifer in der darauffolgenden Schlacht ausglich.
Erst im fortgeschrittenen Alter heirate Balinor. Baron Erlan von Sindelsaum nutze die Gelegenheit um seinen treuen Gefährten mit dem eigens geschaffenen Rittergut Kordanswies zu belehnen. Balinor scheint es nun ruhiger angehen zu lassen und der ein oder andere Besucher bemerkte in den letzten Monaten, dass das Wams deutlich strammer sitzt, als dies früher der Fall gewesen war. Breits 1035 BF brach er jedoch auf um Baronin Alvide von Eichental auf Graf Danos Ritterwallfahrt zu begleiten. Seine Knappin, Yolande, soll hierbei ihre letzte große Pürfung vor dem Ritterschlag bestehen. In der Märkischen Schlacht wurde Balinor dann schwer verwundet. Zähneknirschend musste er in die Heimat zurückkehren. Nicht jedoch ohne vorher Yolande noch zur Ritterin zu schlagen. Die Verwundung heilte tatsächlich nie ganz aus und hat Balinor ein steifes Knie hinterlassen. So allmählich muss er daher einsehen das er für den Kriegsaltag zu alt wird.
Balinor führt bis heute das Schwert welches er von seinem Knappenvater erhalten hat, wenngleich die Klinge keine überragenden Qualitäten aufweist hängt er doch an ihr.
Quellen
Inoffizielles
  Rutgar von den Silberfällen  918 BF 985 BF
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 Balinor von den Silberfällen 973 BF
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(1 Geschwister) | ||||||||||||||
Chronik
973 BF:
Geburt von Balinor von den Silberfällen .
1033 BF:
Balinor von den Silberfällen wird Ritter zu Kordanswies.
Sommer am Ende 1033 BF:
Balinor von den Silberfällen schließt den Traviabund mit Lanzelind Grobhand von Koschtal.
Teilnahme an Turnieren
17. Ron 1034 BF:
Hochzeitsturnei zu Sindelsaum anlässlich der Vermählung von Halmar von Sindelsaum und Perainhild von Leihenhof.
Sommer am Ende 1034 BF:
Das verbissen geführte Bodriner Treffen zeigt die wachsende Spannung zwischen den Häusern Nadoret und Sindelsaum.
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
Ing 1034 BF:
In der Schlacht am Stein werden unter Koscher Beteiligung der Verräter Tilldan Greifentreu von Nebelstein und die Orks besiegt, doch Ulfried Halmdahl von Wertlingen läßt sein Leben.
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1035 BF
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Mit Lanze, Schwert und bösen Worten Wie sich sechs Ritter in den Bodriner Auen schlugen Kosch-Kurier 56, Per 1035 BF / Autor(en): Geron |
1033 BF
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Balinor und Lanzelind In Sindelsaum wird Hochzeit gefeiert. Zeit: Frühling 1033 BF / Autor(en): Geron |
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Ein Hinterhalt Die Koscher Späher geraten in einen Hinterhalt. Zeit: 28. Pra 1033 BF / Autor(en): Rondrastein, Reichskammerrichter, Geron |
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In Gefangenschaft Balinor von den Silberfällen muss sich ergeben. Zeit: 28. Pra 1033 BF / Autor(en): Rondrastein, Reichskammerrichter, Geron |
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Koscher Späher Ein Koscher Spähtrupp bricht auf. Zeit: 28. Pra 1033 BF / Autor(en): Rondrastein, Reichskammerrichter, Geron |
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In Gefangenschaft Die Koscher ziehen ab. Zeit: 28. Pra 1033 BF / Autor(en): Rondrastein, Reichskammerrichter, Geron |
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Missverständnisse Es kommt fast zu einem verhängnisvollen Missverständniss. Zeit: 28. Pra 1033 BF / Autor(en): Rondrastein, Reichskammerrichter, Geron |
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Nächtlicher Überfall Der Thurm Has wird "angegriffen". Zeit: 1033 BF / Autor(en): Geron |
1032 BF
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Eisenhuett im Winter Ein Koscher Bote erreicht Eisenhuett. Zeit: Fir 1032 BF / Autor(en): Geron |
Als Nebendarsteller
1035 BF
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Verhandlungen Es kommt zu Verhandlungen zwischen den Fehdeparteien Zeit: 9. Ing 1035 BF am Mittag / Autor(en): Geron |
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Die Belagerung von Barabein Die Burg Barabein wird belagert Zeit: 5. Ing 1035 BF am Mittag / Autor(en): Kunar |
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Drei Wagenladungen Bolzen Auf Barabein trifft Nachschub ein Zeit: 1. Ing 1035 BF am Abend / Autor(en): Geron |
1033 BF
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Die Klauen des Dachses Feron von Nadoret gerät mit einigen Sindelsaumern aneinander Zeit: Sommer am Ende 1033 BF / Autor(en): Geron |
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Hagens Heer marschiert auf Hagens Heer bezieht seine Stellungen. Zeit: 1033 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
1032 BF
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Belagerungshandwerk Die Belagerung geht voll in Gang. Zeit: Bor 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
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Endlich Ruhe Die Gemüter beruhigen sich etwas. Zeit: 13. Tra 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
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Eine Fehde zu führen Die Sindelsaumer sagen dem falschen Baron von Dohlenfelde die Fehde an. Zeit: Tra 1032 BF / Autor(en): Geron |
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Das Regiment marschiert Ein Söldnerheer bricht in die Nordmarken auf. Zeit: 1032 BF / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1037 BF
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Rückkehr von der Ritterwalfahrt Alvide von Eichental kehrt aus der Wildermark zurück Zeit: Bor 1037 BF am Abend / Autor(en): Geron |
1032 BF
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Der Angriff beginnt Die Verbündeten schlagen zu. Zeit: 27. Bor 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
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Wie viele können wir aufbieten? Die Truppen werden aufgeboten. Zeit: 12. Tra 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
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Chaostage in Twergenhausen II Die Kreise weiten sich. Zeit: 29. Pra 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
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Morgenstund hat Gold im Mund Die Koscher sind zur Abreise bereit. Zeit: Sommer am Anfang 1032 BF / Autor(en): Geron |