Bragahn (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen
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|Typ=Ortschaft | |||
|Einwohner= | |Art=Stadt | ||
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|Kurzbeschreibung=Baronsstadt am [[Yarbocsee]] | |||
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Dieser Artikel handelt von der '''Stadt Bragahn'''. Die Baronie findet sich unter [[Bragahn]]. | |||
==Beschreibung== | |||
Die Ortschaft ist eine alte Ansiedlung in den Auen der [[Zwergenpforte]], wenige Meilen vom Großen Fluss entfernt. Bragahn, das Marktrecht besitzt, verfügt über keine Stadt- oder Wehrmauer, hat aber auch seit Jahrhunderten keinen Kampf und keinen Krieg mehr gesehen. Der Markplatz befindet sich am Ufer des traviaheiligen Yarbocsees, auf dem die Gänse bei ihren Zügen im Sommer und Winter Zwischenhalt machen. Im See erhebt sich die [[Feste Osch]], die der Vorgänger des jetzigen Barons unter Aufwendung sämtlicher Mittel und Inkaufnahme der heillosen Verschuldung der Baronie erbauen ließ. Heute beherbergt die Feste Osch ein wichtiges Depot des [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz|Handelshauses Gebrüder Stippwitz]], das mit Baron Barytoc in engem Verhältnis steht. | |||
Bragahn besitzt einen Ingerimm-, einen Travia- und einen Peraine-Tempel, eine Stellmacherei sowie eine im Kosch bekannte Zinngießerei. Der bekannteste Bürgermeister des Ortes war [[Idamil der Metz]], der viele Jahre die Geschicke der Bürger Bragahns lenkte, ehe er nach [[Rhôndur]] ging, um dort seinen Lebensabend zu verbringen. | |||
'''Alte Tatsachen über Bragahn (1019 BF)''' | |||
''„[...] Jetzt sind wir schon zwei Jahre hier am Bauen, aber Baron Sjard hat ständig irgendwelche neuen Einfälle, was wir noch alles an die Burg anbauen könnten. Abends sitzt er auf einer Bank am Yarbocsee, stützt den Kopf auf seine Hände und sieht seufzend zu seiner Burg hinüber, sich irgendwelche Feste oder was weiß ich vorstellend. Man nennt ihn hier Sjard, den Träumer. Das stimmt. Gestern habe ich ihm seine eigenen Pläne für den Bergfried vorgelegt, und er hat sofort etwas an der Giebelkonstruktion auszusetzen gehabt, dann empfand er plötzlich einen hölzernen Rundgang unter dem Dach doch für passend, nachdem er denselben vor einem Jahr noch als hässlich abgetan hat. Wenn er auf dem Hof steht, hinter dem halbfertigen Torhaus, dann fängt er an, sich zu einer eingebildeten Melodie zu drehen und zu tanzen und jubelt von Festen und Burgfräuleins. Wenn Du mich fragst, er ist kein Träumer, sondern ein Spinner. Wozu braucht er überhaupt in Ferdok eine Burg? [...]“'' | |||
(Der [[Angbar]]er Baumeister [[Losan Kellenthor]], 989 BF) | |||
Die Burg, die Feste Osch, ist nach vierjähriger Bauzeit fertiggestellt worden. Ihr Bauherr allerdings, der schwermütige Baron Sjard der Träumer, stürzte sich 1000 BF von seinem Bergfried in den Tod. | |||
Bragahn ist die größte Ansiedlung der Baronie. In der Seegasse unterhalten die Handwerker ein Gemeinschaftshaus - das "Grüne Haus", das weithin an seinem kräftig grünen Ziegeldach zu erkennen ist. | |||
Die Feste Osch liegt am östlichen Rand Bragahns im Yarbocsee. Selbst der Wehrgang ist mit Ziegeln gedeckt, denn Baron Sjard hatte dereinst eine Menge Geldes in seinen Traum gesteckt. Die Wehrgänge rund um den Bergfried sind heute einsturzgefährdet, den Dachstuhl des Turmes hat man erst kürzlich gänzlich erneuern müssen. Zwar hatte auch der Zahn der Zeit an den Eichenbalken genagt, jedoch war es [[Ceytorax Elsterflug vom Amboss|Ceytorax der Magier]], der hier unter dem Dach sein Labor untergebracht hatte, der eben dieses mit ein paar falschen Ingredienzen seiner Tränke innerhalb weniger Augenblicke von den Mauern gefegt hat. Ein Wirtschaftsgebäude wurde zu einem Badehaus umbauen lassen. | |||
In Bragahn gibt es drei Tempel: für Ingerimm, Travia, Peraine und einen Schrein für Tsa, deren größter naturgemäß der Ingerimm-Tempel ist. Der Travia-Tempel ist jeodch bei weitem der bedeutendste der Baronie, zumal er am Yarbocsee liegt, der der Travia geweiht ist, rasten doch alljährlich die Gänse der Göttin auf dem Weg in den Süden in Scharen hier. Die Tempelvorsteherin ist seit Jahrzehnten die greise [[Abarga die Milde]], ein Kind armer Bauern, die es mit heiliger Einfalt und Mildtätigkeit zu großem Ansehen im Kosch gebracht hat. Der Schrein der Tsa schließlich ist am Marktplatz, ein Bauwerk, das von außen fürwahr recht unscheinbar ist, aber von der Liebe der Bragahner zu dieser Göttin kündet, ist es doch im Innern sehr bunt und farbenfroh. Manchmal kommt eine Tsa-Geweihte hierher, um sich um den Tempel zu kümmern. | |||
Es gibt viele Handwerker in Bragahn, unter anderem der alte Jelljo, der einer der letzten Zinngießer Bragahns ist, die noch in der alten - und berühmten - Tradition der Bragahner Zinngießer stehen, sowie der Glasbläser [[Obol Meisner]], der nicht gerade ein Meister seines Fachs ist, sich aber allein durch die Aufträge des Magiers Ceytorax und des Medicus´ Ikasch seinen Laden am Marktplatz erhalten kann. Das Handelshaus Gebrüder Stippwitz unterhält in Bragahn ein kleines Kontor. Als Lagerräume dienen die Säle der Feste Osch, die eigens dafür angemietet und ausgeräumt wurden. Im Apfelweg findet sich ein kleines Kräuter- und Tinkturengeschäft, das von [[Krobold Täuberlich]] geführt wird. | |||
Am südlichen Ortseingang stehen die alte und die beiden neuen Mühlen. Der Baron hat vor kurzem deren Bau angeordnet, damit das Getreide im eigenen Land gemahlen werden kann und dazu nicht erst über den Großen Fluß nach Uztrutz verschafft werden muß. | |||
===Tempel=== | |||
*'''[[Traviatempel zu Bragahn]]''' | |||
*[[Perainetempel zu Bragahn]] | |||
*[[Ingerimmtempel zu Bragahn]] | |||
*[[Tsa]]schrein | |||
===Sehenswertes=== | |||
* "Der alte Robur" - steinernes und halb verwittertes Denkmal am Marktplatz, das einen unbekannten Ritter darstellt. | |||
===Burgen und Wehranlagen=== | |||
Heutzutage ist die [[Feste Osch]] das einzige Festungsbollwerk in der Stadt, auch wenn die kleine Wasserburg keinen echten Anstürmen standhalten könnte. Sie wurde mit den Ruinenresten jener "Feste Bragahn" errichtet, die nicht schon zum Bau anderer Gebäude der Stadt verwendet worden waren. Diese ältere Festung war wahrscheinlich jenes von Priesterkaiser [[Kathay]] gestiftete Bollwerk, das nach etwa einem Jahrhundert von [[Umal der Fromme|Umal dem Frommen]] als Ordensburg ausgebaut wurde. Es heißt, dass mancher Stein, der in Bragahner Häusern verbaut wurde, Sonnenornamente dieser später geschleiften Ordensburg trage - verbaut bisweilen an unpassenden Orten. | |||
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===Handel & Handwerk=== | |||
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===Spezialitäten=== | |||
In Bragahn wird ein Rübenschnaps gebrannt, der sich ''[[Pelbos Donnerkeil]]'' nennt. Wegen seiner Schärfe und seiner wahrhaftigen Durchschlagskraft hat er sich allerdings überregional nicht durchsetzen können. Lediglich in der Koscher Variante des Trinkspiels "Valpos Verzücken" hat der Donnerkeil seinen festen Platz - ziemlich weit oben... | |||
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===Persönlichkeiten=== | |||
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==Umgebung== | |||
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==Verwendung im Spiel== | |||
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==Meisterinformationen== | |||
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==Quellen== | |||
===Offizielles=== | |||
*[[Vater der Fluten]], S. 198-200 | |||
===Inoffizielles=== | |||
* [[Kosch-Kurier 37]] Seite 9, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil V: Die Ewigjunge [[Tsa]]'' | |||
* [[Kosch-Kurier 39]] Seite 16, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil VI: Der listenreiche [[Phex]]'' | |||
* [[Kosch-Kurier 41]] Seite 17, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil VIII: Der Herr [[Praios]]'' | |||
* [[Kosch-Kurier 42]] Seiten 15, 16, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter [[Travia]]'' | |||
==Links== | |||
*[[wikav:Bragahn|Bragahn im Wiki Aventurica]] | |||
{{Kosch Ort Automatik}} |
Aktuelle Version vom 16. November 2022, 20:34 Uhr
Dieser Artikel handelt von der Stadt Bragahn. Die Baronie findet sich unter Bragahn.
Beschreibung
Die Ortschaft ist eine alte Ansiedlung in den Auen der Zwergenpforte, wenige Meilen vom Großen Fluss entfernt. Bragahn, das Marktrecht besitzt, verfügt über keine Stadt- oder Wehrmauer, hat aber auch seit Jahrhunderten keinen Kampf und keinen Krieg mehr gesehen. Der Markplatz befindet sich am Ufer des traviaheiligen Yarbocsees, auf dem die Gänse bei ihren Zügen im Sommer und Winter Zwischenhalt machen. Im See erhebt sich die Feste Osch, die der Vorgänger des jetzigen Barons unter Aufwendung sämtlicher Mittel und Inkaufnahme der heillosen Verschuldung der Baronie erbauen ließ. Heute beherbergt die Feste Osch ein wichtiges Depot des Handelshauses Gebrüder Stippwitz, das mit Baron Barytoc in engem Verhältnis steht.
Bragahn besitzt einen Ingerimm-, einen Travia- und einen Peraine-Tempel, eine Stellmacherei sowie eine im Kosch bekannte Zinngießerei. Der bekannteste Bürgermeister des Ortes war Idamil der Metz, der viele Jahre die Geschicke der Bürger Bragahns lenkte, ehe er nach Rhôndur ging, um dort seinen Lebensabend zu verbringen.
Alte Tatsachen über Bragahn (1019 BF)
„[...] Jetzt sind wir schon zwei Jahre hier am Bauen, aber Baron Sjard hat ständig irgendwelche neuen Einfälle, was wir noch alles an die Burg anbauen könnten. Abends sitzt er auf einer Bank am Yarbocsee, stützt den Kopf auf seine Hände und sieht seufzend zu seiner Burg hinüber, sich irgendwelche Feste oder was weiß ich vorstellend. Man nennt ihn hier Sjard, den Träumer. Das stimmt. Gestern habe ich ihm seine eigenen Pläne für den Bergfried vorgelegt, und er hat sofort etwas an der Giebelkonstruktion auszusetzen gehabt, dann empfand er plötzlich einen hölzernen Rundgang unter dem Dach doch für passend, nachdem er denselben vor einem Jahr noch als hässlich abgetan hat. Wenn er auf dem Hof steht, hinter dem halbfertigen Torhaus, dann fängt er an, sich zu einer eingebildeten Melodie zu drehen und zu tanzen und jubelt von Festen und Burgfräuleins. Wenn Du mich fragst, er ist kein Träumer, sondern ein Spinner. Wozu braucht er überhaupt in Ferdok eine Burg? [...]“
(Der Angbarer Baumeister Losan Kellenthor, 989 BF)
Die Burg, die Feste Osch, ist nach vierjähriger Bauzeit fertiggestellt worden. Ihr Bauherr allerdings, der schwermütige Baron Sjard der Träumer, stürzte sich 1000 BF von seinem Bergfried in den Tod.
Bragahn ist die größte Ansiedlung der Baronie. In der Seegasse unterhalten die Handwerker ein Gemeinschaftshaus - das "Grüne Haus", das weithin an seinem kräftig grünen Ziegeldach zu erkennen ist.
Die Feste Osch liegt am östlichen Rand Bragahns im Yarbocsee. Selbst der Wehrgang ist mit Ziegeln gedeckt, denn Baron Sjard hatte dereinst eine Menge Geldes in seinen Traum gesteckt. Die Wehrgänge rund um den Bergfried sind heute einsturzgefährdet, den Dachstuhl des Turmes hat man erst kürzlich gänzlich erneuern müssen. Zwar hatte auch der Zahn der Zeit an den Eichenbalken genagt, jedoch war es Ceytorax der Magier, der hier unter dem Dach sein Labor untergebracht hatte, der eben dieses mit ein paar falschen Ingredienzen seiner Tränke innerhalb weniger Augenblicke von den Mauern gefegt hat. Ein Wirtschaftsgebäude wurde zu einem Badehaus umbauen lassen.
In Bragahn gibt es drei Tempel: für Ingerimm, Travia, Peraine und einen Schrein für Tsa, deren größter naturgemäß der Ingerimm-Tempel ist. Der Travia-Tempel ist jeodch bei weitem der bedeutendste der Baronie, zumal er am Yarbocsee liegt, der der Travia geweiht ist, rasten doch alljährlich die Gänse der Göttin auf dem Weg in den Süden in Scharen hier. Die Tempelvorsteherin ist seit Jahrzehnten die greise Abarga die Milde, ein Kind armer Bauern, die es mit heiliger Einfalt und Mildtätigkeit zu großem Ansehen im Kosch gebracht hat. Der Schrein der Tsa schließlich ist am Marktplatz, ein Bauwerk, das von außen fürwahr recht unscheinbar ist, aber von der Liebe der Bragahner zu dieser Göttin kündet, ist es doch im Innern sehr bunt und farbenfroh. Manchmal kommt eine Tsa-Geweihte hierher, um sich um den Tempel zu kümmern.
Es gibt viele Handwerker in Bragahn, unter anderem der alte Jelljo, der einer der letzten Zinngießer Bragahns ist, die noch in der alten - und berühmten - Tradition der Bragahner Zinngießer stehen, sowie der Glasbläser Obol Meisner, der nicht gerade ein Meister seines Fachs ist, sich aber allein durch die Aufträge des Magiers Ceytorax und des Medicus´ Ikasch seinen Laden am Marktplatz erhalten kann. Das Handelshaus Gebrüder Stippwitz unterhält in Bragahn ein kleines Kontor. Als Lagerräume dienen die Säle der Feste Osch, die eigens dafür angemietet und ausgeräumt wurden. Im Apfelweg findet sich ein kleines Kräuter- und Tinkturengeschäft, das von Krobold Täuberlich geführt wird.
Am südlichen Ortseingang stehen die alte und die beiden neuen Mühlen. Der Baron hat vor kurzem deren Bau angeordnet, damit das Getreide im eigenen Land gemahlen werden kann und dazu nicht erst über den Großen Fluß nach Uztrutz verschafft werden muß.
Tempel
Sehenswertes
- "Der alte Robur" - steinernes und halb verwittertes Denkmal am Marktplatz, das einen unbekannten Ritter darstellt.
Burgen und Wehranlagen
Heutzutage ist die Feste Osch das einzige Festungsbollwerk in der Stadt, auch wenn die kleine Wasserburg keinen echten Anstürmen standhalten könnte. Sie wurde mit den Ruinenresten jener "Feste Bragahn" errichtet, die nicht schon zum Bau anderer Gebäude der Stadt verwendet worden waren. Diese ältere Festung war wahrscheinlich jenes von Priesterkaiser Kathay gestiftete Bollwerk, das nach etwa einem Jahrhundert von Umal dem Frommen als Ordensburg ausgebaut wurde. Es heißt, dass mancher Stein, der in Bragahner Häusern verbaut wurde, Sonnenornamente dieser später geschleiften Ordensburg trage - verbaut bisweilen an unpassenden Orten.
Spezialitäten
In Bragahn wird ein Rübenschnaps gebrannt, der sich Pelbos Donnerkeil nennt. Wegen seiner Schärfe und seiner wahrhaftigen Durchschlagskraft hat er sich allerdings überregional nicht durchsetzen können. Lediglich in der Koscher Variante des Trinkspiels "Valpos Verzücken" hat der Donnerkeil seinen festen Platz - ziemlich weit oben...
Quellen
Offizielles
- Vater der Fluten, S. 198-200
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 37 Seite 9, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil V: Die Ewigjunge Tsa
- Kosch-Kurier 39 Seite 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil VI: Der listenreiche Phex
- Kosch-Kurier 41 Seite 17, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil VIII: Der Herr Praios
- Kosch-Kurier 42 Seiten 15, 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia
Links
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Osch - Wasserburg in Bragahn (0 Einwohner)Sakralbauten
Perainetempel - Tempel der Bauerns des Umlandes (0 Einwohner)Bedeutende Personen
Historische Personen
Hochadel
Familie: |
Falfud von Bragahn (Ende 1. Jts. BF-1000er Jahre BF) jung und tragisch verstorben Baron von Bragahn (1000 BF bis 1002 BF) |
Familie: |
Waldtrut von Stürzelbach (560er Jahre BF-644 BF) von Junkerin zur Baronin aufgestiegen Baronin von Bragahn (602 BF bis 644 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Umal der Fromme (Mitte 1. Jts. BF-Mitte 1. Jts. BF) Praiote und Baron Baron von Bragahn (Mitte 1. Jts. BF bis Mitte 1. Jts. BF) |
Familie: |
Born Blaubart (350er Jahre BF-390er Jahre BF) beendete die Breitmaulfroschplage am Großen Fluss Baron von Bragahn (370er Jahre BF bis 380er Jahre BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Umal der Fromme (Mitte 1. Jts. BF-Mitte 1. Jts. BF) Praiote und Baron Baron von Bragahn (Mitte 1. Jts. BF bis Mitte 1. Jts. BF) |
Wappen: Mitglied: |
Abarga die Milde (939 BF-1044 BF) hochrespektierte Geweihte und "Mutter der Kinder" Mutter zu Bragahn (970 BF bis 1044 BF) |
Sonstige
Alrik Buttergrün (unbekannt-976 BF) früh verstorben |
Chronik
981 BF:
Idamil der Metz wird Bürgermeister von Bragahn.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1045 BF
Sie schnattern wieder! Rückkehr der Gänse zum Yarbocsee Kosch-Kurier 75, Per 1045 BF / Autor(en): BB |
1035 BF
Schwert und Münze Saria trifft auf einen neuen Freund Zeit: Ing 1035 BF / Autor(en): Lindholz, Geron |
Erwähnungen
1045 BF
Die Wunder-Printe vom Angbarer Neumarkt Ingerimms Werk oder bloßer Zufall? Kosch-Kurier 75, Ing 1045 BF / Autor(en): Kordan |
1035 BF
Käse und Herz Die beiden Ritter stellen eine Falle Zeit: Ing 1035 BF / Autor(en): Lindholz, Geron |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
1028 BF
Glaube im Kosch — Teil VI: Der listenreiche Phex Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Blauendorn |
1027 BF
Glaube im Kosch — Teil V: Die Ewigjunge Tsa Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 37, Ing 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1021 BF
Götterläufe, längst vergangen … Chronik des Kosch III Von Priestermacht & Magierschlacht Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Fs |