Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

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[[Datei:Die Fürstinmutter - Bild:© M.Lorber]]
Häuser/Familien

Eberstamm.gif   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Thalia (Symbol Tsa-Kirche.svg966 BF), Blasius (Symbol Tsa-Kirche.svg968 BF-Symbol Boron-Kirche.svg15. Tra 1041 BF), Geldor (Symbol Tsa-Kirche.svg972 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Per 1027 BF) Thalia von Eberstamm-Weidenhag, Blasius vom Eberstamm, Geldor von Eberstamm-Mersingen
Hintergründe:
Freunde:
Altherzogin Adilgunde von Löwenhaupt, Ulabeth vom Pfade
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Mutter des Fürsten, es heißt sie übe noch immer großen Einfluss auf ihn aus. Ihr Gemahl Fürst Berndrich benannte das neugebaute Fürstenschloss Thalessia nach ihr. Heute überwacht sie den Wiederaufbau des vom Alagrimm zerstörten Schlosses.

Werdegang

Aufgewachsen im damals darpatischen Bergthann, kam sie 955 BF schon in jungen Jahren als Hofdame den Kaiserhof Bardo und Cellas. Über jene Götterläufe am Hof zu Gareth schwieg sie später sich beharrlich aus - doch es gibt gewöhnlich kundige Zungen, die meinen die junge Thalessia habe sich dem in Dekadenz und Überfluss schwelgenden Umfeld des Kaiserpaares durchaus angepasst. Im Laufe der Zeit sei sie dem überschwänglichen Leben derart überdrüssig geworden, dass sich ihre Einstellung ins Gegenteil verkehrte. Als sie im Jahr 961 BF den Kaiserhof verließ um durch die Heirat mit dem koscher Erbprinzen Berndrich vom Eberstamm zu ehelichen, war sie zur gestrengen Verfechterin von Ordnung und Sittsamkeit gereift. Es heißt Fürst Holdwin, der Vater des Bräutigams, selbst habe diese Hochzeit eingefädelt um die verstreuten Zweige der Familie zu einen.

An der Seite Berndrichs, der 965 BF seinem Vater auf dem Fürstenthron folgte, gab sie sich als treue Gattin, die sich getreulich um eine standesgemäße und strenge Erziehung der gemeinsamen Kinder kümmerte, während der Gemahl die Regierungsgeschäfte führte.

Nachdem ihre Tochter, die Erbprinzessin Thalia, ein nicht standesgemäßes Verhältnis eingegangen war, wurde sie von ihrer Mutter zum Verzicht auf den Erbanspruch und zur Ehe mit dem Offizier Bosper von Weidenhag gedrängt (der bald darauf bei einer Kneipenschlägerei sein Ende finden sollte). Thalia verließ den Koscher Fürstenhof und zog nach Gareth, wo sie bis zur Reichsschatzmeisterin aufsteigen sollte. Mit ihrer Mutter verbindet sie seither ein zerrüttetes Verhältnis.