Schlacht von Nardesfeld

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Schlacht von Nardesfeld

Datum: 804 BF
Ort: Nardesfeld
Ausgang: Sieg der Nardesfelder
Kontext:

Konfliktparteien
Nardesfeld Haus Eberstamm
Befehlshaber
Ontho vom Eberstamm
Truppenstärke
Verluste
sehr hoch
Bedeutende Tote



Im Jahr 804 BF überfiel der streitbare Fürst Ontho "mit dem leeren Säckel" die Greifenfurter Baronie Nardesfeld. Er wurde jedoch zurückgeschlagen und als das Heer bei Wengerich in der Geistmark über die Ange zurücksetzen wollte, riss ein Hochwasser, durch einen plötzlichen Gewittersturm ausgelöst, Mann und Maus mit sich. Seither mahnt eine Statue, die mit erhobenem Zeigefinger über die Ange blickt und mit der andern Hand gen Angbar weist, darauf hin, dass der Koscher aus dem eigenen Humpen trinken soll. Der Schlacht wird am Mahnertag gedacht.

Irdischer Hinweis: Feldzug und Schlacht sind unterschiedlich datiert:

793 BF und 795 BF beißen sich mit den Herrschaftsdaten - in den Jahren war noch Angfold Fürst.


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