Nicht zu fassen!
Nicht zu fassen!
Raubritter halten Vogt in Atem
FÜRSTENHORT, Hesinde 1044 BF. Die geplagte Baronie Fürstenhort kommt noch immer nicht zur Ruhe.
Den Raubrittern Alphak von Steinklos und Ferk von Alrichsbaum gelingt es stets aufs Neue, den fürstlichen Truppen auszuweichen, die ausgeschickt wurden, um ihrer habhaft zu werden. Fürstliche Hellebardiere und Angbarer Sappeure haben ihre Wachdienste und Patrouillen ausgeweitet, doch bislang ohne Erfolg.
Des Weiteren ist unlängst gar die Wehrmeisterin selbst mit etlichen Schlachtreitern in Fürstenhort angekommen, um dem Unwesen endlich ein Ende zu bereiten. Aber auch diesen Truppen konnten die Raubritter stets ein Schnippchen schlagen – was ärgerlich und rätselhaft zugleich ist.
So manch geplagter Landmann oder rechtschaffene Bäuerin sehnt sich bereits nach den „guten alten Tagen“ unter Vogt Roban von Treublatt zurück, und die Rufe nach einer Ablösung des „unfähigen Harrad“ werden immer lauter.