Alter Landmann geehrt: Unterschied zwischen den Versionen

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Alter Landmann geehrt<br/>
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'''Alter Landmann geehrt'''
Nunmehr Junker von Grantelweiler<br/>
 
Moorbrück. Grantelweiher. Der Familie des vermutlich ältesten menschlichen Bewohners der Grafschaft Ferdok kam letzten Traviamond eine hohe Ehre zuteil.<br/>
 
Dem laut Aufzeichnungen des Moorbrücker Boron-Tempels inzwischen 102 Götterläufe zählenden Familienpatriarch [[Hauptdarsteller ist::Radulf Grantel]], Herr auf Gut Grantelweiher, wurde von einigen Honorationen und [[Nebendarsteller ist::Growin Sohn des Gorbosch|Graf Growin]] von Ferdok persönlich zu seinem für Menschen außerordentlich hohen Geburtstag gratuliert.<br/>
 
In seiner kurzen Ansprache lobte der zwergische Graf weniger das hohe Alter Radulfs, als die Verdienste der [[Briefspieltext ist::Haus Grantel von Grantelweiher|Familie Grantel]], die ihr Gut seit nunmehr über 500 Götterläufen bewirtschaftet, um Moorbrück. So sei der Erhalt der wichtigen Treidelstraße in den letzten Jahren vor allem ein Verdienst der Grantels und Grantelweiler der einzige Lichtblick in dem sprichwörtlichen Moorbrücker Sumpf.<br/>
 
In Anbetracht dieser Verdienste und damit dies nicht nur so bleibe, sondern das Bild Grantelweilers auch auf die gesamte Baronie Moorbrück abfärbe, hat Graf Growin Radulfs Erben und Enkel Darian Grantel zum Junker von Gut [[Briefspieltext ist::Grantelweiher]] nebst dem zugehörigem Örtchen (welches Grantelweiler genannt wird) erhoben.<br/>
 
Desweiteren soll [[Briefspieltext ist::Darian Grantel von Grantelweiher|Darian Grantel]], der bereits als Koscher Freiwilliger unter Baron [[Briefspieltext vielleicht ist::Lechdan von Jergenquell]] sogar an der Schlacht der 1000 Oger teilgenommen hatte, als neuer Verwalter der Baronie [[Briefspieltext ist::Moorbrück]] dieses Lehen endlich zu neuem Wohlstand führen. – Möge ihm dieses gelingen!<br/>
 
Der Familienpatriarch Radulf nahm dies alles mit tiefster Rührung entgegen und Tränen rannen durch die Falten seinen Antlitzes, doch zeigte sich hernach die nur allzu verständliche Verwirrtheit Radulfs, als er sich selber bei seinen Dankesworten mit seinem seit gut einem halben Jahrtausend verstorbenen Anherr [[Briefspieltext ist::Lares Grantel]] verwechselte.
 
T.R.
 
  
[[Kategorie:Kurier 10]]
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'''Nunmehr Junker von Grantelweiler'''
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[[Ortsnennung ist::Moorbrück]]. [[Handlungsort ist::Grantelweiher (Gut)|Grantelweiher]]. Der Familie des vermutlich ältesten menschlichen Bewohners der Grafschaft [[Ortsnennung ist::Ferdok (Grafschaft)|Ferdok]] kam letzten [[Akteursnennung ist::Travia]]mond eine hohe Ehre zuteil.
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Dem laut Aufzeichnungen des Moorbrücker [[Akteursnennung ist::Boron]]-Tempels inzwischen 102 Götterläufe zählenden Familienpatriarch [[Hauptdarsteller ist::Radulf Grantel von Grantelweiher|Radulf Grantel]], Herr auf Gut Grantelweiher, wurde von einigen Honorationen und [[Nebendarsteller ist::Growin Sohn des Gorbosch|Graf Growin]] von Ferdok persönlich zu seinem für Menschen außerordentlich hohen Geburtstag gratuliert.
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In seiner kurzen Ansprache lobte der zwergische Graf weniger das hohe Alter Radulfs, als die Verdienste der [[Nebenakteure sind::Haus Grantel von Grantelweiher|Familie Grantel]], die ihr Gut seit nunmehr über 500 Götterläufen bewirtschaftet, um Moorbrück. So sei der Erhalt der wichtigen [[Ortsnennung ist::Treidelstraße]] in den letzten Jahren vor allem ein Verdienst der Grantels und Grantelweiler der einzige Lichtblick in dem sprichwörtlichen [[Ortsnennung ist::Moorbrücker Sumpf]].
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In Anbetracht dieser Verdienste und damit dies nicht nur so bleibe, sondern das Bild Grantelweilers auch auf die gesamte Baronie Moorbrück abfärbe, hat Graf Growin Radulfs Erben und Enkel [[Nebendarsteller ist::Darian Grantel von Grantelweiher|Darian Grantel]] zum Junker von Gut Grantelweiher nebst dem zugehörigem Örtchen (welches [[Ortsnennung ist::Grantelweiher|Grantelweiler]] genannt wird) erhoben.
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Desweiteren soll Darian Grantel, der bereits als Koscher Freiwilliger unter Baron [[Briefspieltext mit::Lechdan von Jergenquell]] sogar an der [[Briefspieltext mit::Ogerschlacht|Schlacht der 1000 Oger]] teilgenommen hatte, als neuer Verwalter der Baronie [[Ortsnennung ist::Moorbrück]] dieses Lehen endlich zu neuem Wohlstand führen. – Möge ihm dieses gelingen!
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Der Familienpatriarch Radulf nahm dies alles mit tiefster Rührung entgegen und Tränen rannen durch die Falten seinen Antlitzes, doch zeigte sich hernach die nur allzu verständliche Verwirrtheit Radulfs, als er sich selber bei seinen Dankesworten mit seinem seit gut einem halben Jahrtausend verstorbenen Anherrn [[Briefspieltext mit::Lares Grantel]] verwechselte.
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2022, 23:23 Uhr


Kosch-Kurier8-35.gif

Ausgabe Nummer 10 - Efferd 1017 BF

Alter Landmann geehrt

Nunmehr Junker von Grantelweiler

Moorbrück. Grantelweiher. Der Familie des vermutlich ältesten menschlichen Bewohners der Grafschaft Ferdok kam letzten Traviamond eine hohe Ehre zuteil.

Dem laut Aufzeichnungen des Moorbrücker Boron-Tempels inzwischen 102 Götterläufe zählenden Familienpatriarch Radulf Grantel, Herr auf Gut Grantelweiher, wurde von einigen Honorationen und Graf Growin von Ferdok persönlich zu seinem für Menschen außerordentlich hohen Geburtstag gratuliert.

In seiner kurzen Ansprache lobte der zwergische Graf weniger das hohe Alter Radulfs, als die Verdienste der Familie Grantel, die ihr Gut seit nunmehr über 500 Götterläufen bewirtschaftet, um Moorbrück. So sei der Erhalt der wichtigen Treidelstraße in den letzten Jahren vor allem ein Verdienst der Grantels und Grantelweiler der einzige Lichtblick in dem sprichwörtlichen Moorbrücker Sumpf.

In Anbetracht dieser Verdienste und damit dies nicht nur so bleibe, sondern das Bild Grantelweilers auch auf die gesamte Baronie Moorbrück abfärbe, hat Graf Growin Radulfs Erben und Enkel Darian Grantel zum Junker von Gut Grantelweiher nebst dem zugehörigem Örtchen (welches Grantelweiler genannt wird) erhoben.

Desweiteren soll Darian Grantel, der bereits als Koscher Freiwilliger unter Baron Lechdan von Jergenquell sogar an der Schlacht der 1000 Oger teilgenommen hatte, als neuer Verwalter der Baronie Moorbrück dieses Lehen endlich zu neuem Wohlstand führen. – Möge ihm dieses gelingen!

Der Familienpatriarch Radulf nahm dies alles mit tiefster Rührung entgegen und Tränen rannen durch die Falten seinen Antlitzes, doch zeigte sich hernach die nur allzu verständliche Verwirrtheit Radulfs, als er sich selber bei seinen Dankesworten mit seinem seit gut einem halben Jahrtausend verstorbenen Anherrn Lares Grantel verwechselte.

T.R.