Gobrom zu Stippwitz
(keine)
Beschreibung
Gobrom gründete auf der Basis des bestehenden Handelskontors Stippwitz mit seinen Brüdern Halmar und Tiftal das Handelshaus Gebrüder Stippwitz und nahm den Fernhandel auf, mit dem dieser Zweig der Familie reich geworden ist. Seine Brüder sind seit langem tot, und Gobrom hat den größten Teil des Geschäftes in die Hände seines Sohnes Garbo zu Stippwitz gelegt. Aus der zahlreichen Kinderschar Gobroms haben nur zwei im Händlermetier Fuß gefasst, die anderen sind eigene Wege gegangen.
Die Fehde zwischen Reichsvogt Bosper zu Stippwitz und dessen Halbschwester Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten empfindet Gobrom als gefährliche Störung des Geschäftes, vor allem weil die "wahnsinnige Witwe" - wie er zu sagen pflegt - die Finger nach dem Handelshaus ausstreckt, mit dem Bosper und Eberwulf nur mittelbar zu tun hatten.
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