Mieltra der Löwe

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. <ul><li>Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:Mieltra.JPG|(c) BB“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

(keine Kurzbeschreibung vorhanden) [[Datei:(c) BB]]

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen Rondra-Kirche.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Rondra-Kirche.svg   

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
unbekannt
Kinder:
Rondrablieb (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Eff 1016 BF) zwei
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Größe:
1,87
Hintergründe:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Rondra-Kirche.svg
Tempelvorsteher zu Warneburg
Mieltra der Löwe
Tempelvorsteher seit unbekannt
Wappen blanko.svg

Nur noch wenige Geweihte der Rondra zählt die Rondra-Kirche im Kosch, und einer von ihnen, den das Schicksal nicht bestimmt hat, in den Schlachten der jüngeren Vergangenheit zu fallen und seinen Platz an Rondras Tafel einzunehmen, ist Mieltra. Wegen seines ungestümen Kampfstils und seines lauten Kampfgebrülls erhielt er schon in den Tagen seiner Knappenschaft den Beinamen "der Löwe" - vielleicht auch wegen seines blonden Haars und Bartes. Doch was weiland mehr aus Spott geschah, ist heute ein erfürchtig genannter Beiname, denn Mieltra ist hoch geachtet in seiner Kirche und wird vor allem als Lehrmeister geschätzt - wie etwa der fast gleichaltrige Bolzer von Stanniz-Zweizwiebeln. Mieltra der Löwe hält sich häufig in Angbar auf, doch besucht er auch hin udn wieder seine Familie im bragahnischen Warneburg.

Für ein Findelkind aus Angbar hat es Mieltra weit gebracht - und seine Herkunft schadet ihm heute nicht mehr.