Krumbold Auersheimer

7. Tsa 999 BF -

13. Fir 1047 BF

Mittelreich

Kosch

Wengenholm

Auersbrück

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Krumbold Auersheimer um 1047 BF © Rigolosch

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen von Auersbrücker Schwurschar

Namen und Anrede:

Voller Name:

Krumbold Auersheimer

Stand und Lehen:

Stand:

Bürger

Militärische Ränge:

Weibel

Sonstiges:

früherer Söldner

Daten:

Alter:

47 Jahre

Tsatag:

7. Tsa 999 BF

Geburtshoroskop:

Aves, Horas, Aves, Eidechse

Borontag:

13. Fir 1047 BF (brutal ermordet)

Hintergründe:

Charakter:

brutal und großmäulig

Kurzbeschreibung:

ermordetes Mitglied der Auersbrücker Schwurschar

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Beschreibung

Krumbold war schon immer ein großmäuliger Mann, der bereits früh sein Talent für das Waffenhandwerk entdeckte.

Da es für ihn zuerst keinen rechten Platz in Auersbrück gab, zog er mit einer Söldnertruppe in die Ferne um dort sein Glück zu machen.

Mit dem Aufstieg der Sendschaft Auersbrück kam er auch aus dem Außerkosch wieder zurück, da er nun auf einen guten Posten innerhalb der Auersbrücker Schwurschar hoffte.

Seine Hoffnungen erfüllten sich und aufgrund seiner Erfahrung im Kampf, wurde er schnell zu einem der Weibel für die neu aufgestellten Truppe, befördert. Von seinen Untergebenen wurde er jedoch wenig geschätzt, da er äußerst grausam und brutal werden konnte.

In der Auersbrücker Fehde kämpfte er in der Schlacht von Ilmenheide und in der Nachtschlacht von Ilmenheide mit.

Nach diesen Kämpfen behauptete er lautstark, die Knappin Bernhelmine von Salmingen mit der Hellebarde erschlagen zu haben und forderte einen höheren Soldanteil, der ihm jedoch von der Anführerin der Auersbrücker Schwurschar Daria Hangklos verweigert wurde.

Am 13. Firun 1047 wurde er mit zahlreichen Messerstichen und einem Salm im Mund, brutal ermordet aufgefunden. Das letzte Mal wurde er gesehen, als er mit einer schwarzhaarigen Frau das Lager verließ.

Die Angehörigen der Auersbrücker Schwurschar behaupteten, dass die Alttreuen etwas damit zu tun hätten, konnten aber keine Beweise liefern.