Das Stapelrecht

        

 

 

Texte der Hauptreihe:

K1. Das Haupt der Orkenwehr frei!

K2. Auf Rondras Weg zum Reichscongresse hin und fort

K3. Epilog

K4. Greifenfurts Kanzlerin auf Kriegsrat ermordet

K5. Traumgesichter von Gefahr

K6. Darpatische Nächte

K7. Diplomatische Beziehungen zu Darpatien

K8. Der Eber stolzer Stamm II

K9. Sprößlinge von des Ebers Stamm!

K10. Allwasserrat auf Thûrstein

K11. Der Albenhuser Bund

K12. Das Stapelrecht

K13. Neuer Goldrausch in Wengenholm?

K14. Ein Boronstift auf alter Walstatt

K15. Zeittafel der Ereignisse

K16. Kampf um Burg Mackenstein

K17. Der Koscher Kochkunst

K18. Koschammern

K19. Glaube im Kosch — Teil III: Rahja

K20. Die Kaiserlichen Inseln im Angbarer See

K21. Rosenduft und Elbenbausch

K22. Von Fehden auf Koscher Art

K23. Zwiste & Abneigungen der jüngeren Vergangenheit

K24. Die Zwerge fordern Gold für Waffen

K25. Von tierlichen Possierlichkeiten

K26. Heimkehrende Schilde

K27. Neuer Wehrmeister ruft zum Rat nach Fürstenhort

K28. Ferdokerinnen in Tobrien

K29. Was noch gesagt wird allerorten …

K30. Aus Koscher Landen

1027 BF

Das Stapelrecht

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Der Albenhuser Bund

Kosch-Kurier 35 Kapitel 12

Neuer Goldrausch in Wengenholm?

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Autor: Iseweine

Ausgabe Nummer 35 - 1027 BF

Das Stapelrecht

Durch das Stapelrecht werden Händler gezwungen, ihre Waren auszuladen und auf dem örtlichen Markt für eine gewisse Zeit (meist 3 Tage) feilzubieten. Während dieser Zeit haben die Einheimischen das Vorkaufsrecht. Bei einer Fahrt von Ferdok nach Kyndoch wird ein Händler etwa ein Dutzend Mal zum Stapeln gezwungen. Die angebotenen Waren erhalten dort ein entsprechendes Siegel zum Nachweis, daß sie dem Stapelrecht nachgekommen sind.