Dolfried Trutzhaun
Beschreibung
Dolfried Trutzhaun ist der Hüter des Frühlings am Perainekloster Storchsklausen in der Geistmark.
Vater Dolfried stammt aus Uztrutz, hat aber bereits an Perainetempeln im ganzen Kosch gedient. Zum Tempelvorsteher wurde er zum ersten Mal in Twergentrutz ernannt, wo er lange Jahre wirkte. Ab 1023 BF allerdings begann ihm das rauhe Bergklima Wengenholms immer härter zuzusetzen, sodass er schliesslich auf seine Bitte nach Birnbrosch in die wärmeren Gefilde der Grafschaft See versetzt wurde. 1036 wurde er zum Nachfolger des erschlagenen Umbold Vierblumen an der Spitze des Klosters Storchsklausen bestimmt. Unter seiner Führung näherte sich der Wiederaufbau des Klosters langsam, aber sicher der Vollendung bis zur Tempelweihe im Efferd 1045 BF.
Vater Dolfried besitzt einen ansehnlichen Bauch, den er gerne mit Peraines Gaben füllt - besonders mit Knoblauch, was man auch immerzu riechen kann. Neben der Gemüsezubereitung versteht er sich auch gut auf die Heilkunst. Dolfried ist im Herzen ein gutmütiger und hilfsbereiter Mensch, doch reagiert er mit dem Alter immer ärgerlicher auf Dummheit. Hat er einmal ein negatives Urteil über jemanden gefällt, weigert er sich oft, auch nur noch ein Wort mit diesem zu sprechen.
Dolfried Trutzhaun 973 BF |
Chronik
973 BF:
Geburt von Dolfried Trutzhaun .
1036 BF:
Dolfried Trutzhaun wird Hüter des Frühlings zu Storchsklausen.
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1045 BF
Ein Besuch im vollendeten Kloster Über das fertiggestellte Storchsklausen Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Kordan |
Erwähnungen
1045 BF
Ein langer Winter geht zu Ende Kloster Storchsklausen endlich wieder geweiht Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Kordan |