Eine Linde schlägt Wurzeln - Den Blick gen Firun
Die Baronie Zwischenwasser im Ingerimm 1033 nach Bosparans Fall
Sie mussten nicht lange warten, bis die Dienerin zurückkehrte. Doch statt sie hineinzubitten, hielt sie einer adligen Dame die Tür auf, die in den nebligen Morgen trat. Die Frau hatte bereits graue Haare, aber ihre Haltung, die feinen Gesichtszüge und klugen Augen, verliehen ihr dennoch eine einnehmende und alterslose Ausstrahlung. Der Magier verbeugte sich ehrerbietig und auch Saria senkte dem Kopf nachdem sie der Herrin vom Kargen Land ein begrüßendes Lächeln zugeworfen hatte.
"Seid willkommen auf Valpos Horn, gelehrter Herr. Wie ich hörte, wünschtet Ihr meinen Gemahl zu sprechen. Ich hoffe, ich werde Euch ebenfalls weiterhelfen können", eröffnete Niam das Gespräch, während sie der Ritterin mit einem Handzeichen die Erlaubnis gab, ebenfalls wieder den Kopf zu heben.
Amaros von Lindholz lächelte die ältere Edeldame freundlich an: "Ich danke Euch für die Begrüßung und dafür, dass Ihr Euch die Zeit nehmen wollt, mein Anliegen anzuhören. Wobei, um Praios genüge zu tun, ist es eher das Anliegen meiner Familie als mein eigenes und auch werde ich es nicht persönlich vortragen, sondern das Wort meiner geliebten Mutter überlassen. Ich bin lediglich vorausgeritten, um ihr Kommen anzukündigen."
"Wann ist denn mit dem Eintreffen Eurer Mutter zu rechnen? Und wie viel Gefolge führt sie mit sich?" fragte Niam vom Kargen Land und schien innerlich schon durchzugehen, welche Vorbereitungen zu treffen seien. Sie blickte dem Kommen der Almadaner mit gemischten Gefühlen entgegen. Ihr Haushalt war so plötzlich kaum auf einen größeren Empfang vorbereitet. Zudem wurden die politischen Spannungen mit dem Gegenkaiser etwas, in das sie ihre Familie möglichst nicht hineinzuziehen gedachte, und wie leicht konnte es Gerede geben, wenn sich am Angbarer See herumsprach, dass sie Adlige aus Almada empfing?
Auf der anderen Seite versprach der Besuch interessante Einblicke in die Lage im abtrünnigen Königreich und sie hatte auch nichts dagegen einzuwenden, wieder einmal Gäste willkommen zu heißen. Genau genommen war zwar auch Saria ein Gast, doch sie hatte sich schon fast so sehr an die Anwesenheit der Ritterin gewöhnt, dass es ihr mittlerweile so schien, als würde jemand im Haushalt fehlen, wenn die optimistische Darpatierin und ihr nachdenklicher Bruder wieder einmal für Wochen in Moorbrück weilten.
Mit einem entschuldigenden Lächeln beantwortete der Magier die Frage der koscher Adligen: "Ich befürchte, ich habe auf meiner Reise mehr Zeit verloren als erwartet. Dementsprechend ist mit ihrem Eintreffen schon in nächster Zeit zu rechnen. Um nicht zu sagen, innerhalb der nächsten Stunde. Außer meiner Mutter haben mich auch meine beiden Schwestern begleitet. Unsere Eskorte besteht aus acht Personen, doch werden wohl nur vier von ihnen verweilen."
Niam gab der Magd ein Zeichen, die daraufhin nickte und sich zurückzog. Sie würde alles Nötige in die Wege leiten. Die Herrin von Valpos Horn kannte ihre Dienerschaft und wusste, dass sie sich in diesen Dingen auf sie verlassen konnte.
"Nun, wenn dem so ist, schlage ich vor, dass wir ein paar Schritte gehen und die Ankunft Eurer verehrten Mutter und Eurer Schwestern hier erwarten. Vielleicht mögt Ihr uns die Zeit mit einigen Einzelheiten verkürzen, soweit es Euch möglich ist, darüber Auskunft zu geben."
Niam schritt, nur noch begleitet von Saria von Lindholz-Hohenried, auf den Hof des Gutes hinaus, und der Almadaner schloss sich ihnen nach einer Verbeugung an. Um seine Zunge etwas zu lockern begann Niam das Gespräch mit einem recht unverbindlichen Thema.
"Es ist schwer zu übersehen, dass Ihr in den arkanen Künsten ausgebildet wurdet. Darf ich fragen, an welchem Institut? Punin?"
"Nein, Euer Wohlgeboren, ich trage das Siegel der Accademia Mysteria Arcana Illusiones Phantasmagorique", erwiderte der junge Mann.
"Ah, Grangor", schlussfolgerte Niam und wurde mit einem anerkennenden Nicken bedacht. Saria war erstaunt, über wie viel Wissen die Frau des Ritters vom Kargen Land verfügte. Auf der anderen Seite hatte sie Kinder, die selbst ein magisches Institut besucht hatten. Da war es wohl nur normal, dass sie sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt hatte.
"Eine ungewöhnliches Wahl", merkte Niam an.
"Es war meine Wahl." antwortete Amaros von Lindholz, während der Sand unter seinen Schuhen leicht knirschte. Die Art und Weise, wie er das 'meine' betonte, deutete an, dass diese Entscheidung nicht unumstritten gewesen war.
Doch dann wechselte er wieder in einen wesentlich neutraleren Ton nachdem er sich geräuspert hatte: "Schließlich sollte man seine Talente erkennen und ihnen die bestmöglich Förderung angedeihen lassen, meint Ihr nicht auch, Eure Wohlgeboren?"
"Ich stimme Euch absolut zu. Ich habe es bei meinen Kindern immer genau so gehalten."
Die Herrin von Valpos Horn lächelte. Einige Schritte legten sie ohne weitere Worte zurück. Der Geruch von trockenem Stroh und Heu kitzelte Niam in der Nase, als sie die Stallungen erreichten. Doch während sie einen Nieser unterdrücken konnte, bahnte sich eine neugierige Frage letztendlich unaufhaltsam den Weg auf Ihre Zunge.
"Verzeiht, Amaros... Ihr habt doch nichts dagegen, dass ich Euch Amaros nenne?" und nach einem schmunzelnden Kopfschütteln des Magiers setzte sie fort: "Ich weiß, Ihr wollt Eurer Mutter nicht vorweg greifen, aber vielleicht könnt ihr uns schon einen Hinweis, darauf geben, welcher Umstand Euch zu uns führt? Die Reise von Almada über die Pässe des Amboss ist sicherlich nicht so unbeschwerlich, dass man sie ohne jeden Anlass auf sich nimmt. Besonders wenn sich, wie ihr geschildert habt, nicht einmal eine Kammerzofe für die Damen bei Euch befand."
Hatte eben noch ein unbeschwert wirkendes Lächeln um den Mund des Adpetus gespielt, wurden Amaros Züge nun ernst und seine Schritte verharrten. Instinktiv bildeten die beiden Damen einen Kreis mit ihm und lauschten seinen Worten, nachdem der Almadaner sich kurz gesammelt hatte.
"Fürwahr, ist es kein erfreulicher Anlass, der uns in den Kosch verschlägt. Diese Reise gen Firun ist leider kein überfälliger Besuch, so sehr es uns auch freuen würde, wenn dem so wäre. Meine Familie befindet sich auf der Flucht."
Bei diesen Worten entfuhr Niam vom Kargen Land doch ein kleiner Laut der Überraschung und auch Saria zog verblüfft die Brauen hoch.
"In Almada regiert immer mehr die Willkür jener, die sich im Glanze des falschen Kaisers suhlen", setzte der Magier seine Erklärung fort. Seine Hand umfasste den Stab aus Lindenholz so eng, dass die Knöchel weiß hervortraten.
"Als herauskam, dass meine Familia den Anspruch Rohaja von Gareths auf die Eslamskrone unterstützte, wurden wir gefangen gesetzt. Mein Urgroßvater, Soberan unserer Familie, und meine Tante wurden ohne Prozess hingerichtet. Nur den tapferen Eingreifen einiger Recken haben wir es zu verdanken, dass es uns möglich war, zu entkommen."
Entsetzt sahen sich die beiden Damen an und Saria beeilte sich, Ihr Beileid zu bekunden. Auch Niam vom Kargen Land schloss sich dieser Kondolenz an.
"Worte mögen nicht auszudrücken, wie tief mich Euer Verlust schmerzt, Amaros von Lindholz. Seid Euch gewiss, dass wir alles in unseren Möglichkeiten tun werden, um Euch in diesen dunklen Stunden beizustehen."
Tröstend legte sie ihm kurz die Hand auf den Arm und tatsächlich entspannte der junge Magier den Griff um den Zauberstab ein wenig.
"Ich danke Euch", erwiderte er und wollte gerade fortfahren, als ein kleiner Junge von vielleicht acht Lenzen in den Hof gestolpert kam. Fast wäre er ausgeglitten, als er sich noch halb im Laufen vor der Herrin von Valpos Horn und ihren Begleitern verneigte und atemlos hervorbrachte: "Herrin, Herrin! Die Königin der Elfen... sie kommt!"
Verwundert blickte Niam den Knaben an.
"Was redest Du da, Rukus?"
Doch wartete sie keine Antwort ab, sondern schritt statt dessen rasch zum offenen Tor des Gutshofes und blickte in den Ort hinüber.
Aus den Nebeln, die den Weg zwischen Gutshof und Valpurg immer noch verhüllten und den Ort dem Blick entzogen, schälten sich zwei prachtvolle, schneeweiße Rösser. Federleicht umspielten lange Haare die fremdartigen Züge der elfischen Reiter, die ohne Sattel auf den Rücken der edlen Tiere saßen. Auf diese Entfernung war für die Edelfrau vom Kargen Land weder an Gestalt noch an an den androgynen Gesichtern zu ermessen, welchen Geschlechts die beiden Elfen waren, doch waren sie in Wildleder gerüstet und trugen schlanke Klingen an ihrer Seite.
Die erlesenen Roben, welche die drei Damen aufs Eleganteste kleideten, die als nächstes aus dem Nebel erschienen, bildeten hierzu einen deutlichen Kontrast. Ihnen folgten zwei weitere Elfen und danach ritten vier Bewaffnete aus dem undurchsichtigen Grau. In ihrer Mitte führten sie zwei Packtiere mit sich.
"So sehen also Almadaner auf der Flucht aus?" fragte Saria leise, die an ihre Seite getreten war und Niam musste ein Schmunzeln unterdrücken.Tatsächlich haftete dem Autritt eher etwas traumartig Erhabenes als Verzweifeltes an. Doch als die Reiter näher kamen, begann das Bild zu bröckeln: Die Schönheit und Ruhe der Elfen blieb ungebrochen, doch in den Zügen der Frauen zeigte sich die Erschöpfung und ihre Kleider waren vom Staub der Straßen bedeckt. Die vier menschlichen Kämpfer bemühten sich nicht einmal ihre Erleichterung zu verbergen, als sie vor dem Tor zum Gut endlich aus den Satteln steigen durften, um sich die Beine zu vertreten. Auch die drei Edeldamen stiegen routiniert, doch wesentlich eleganter, ab. Nur die Elfen blieben auf ihren Rössern, wechselten ein paar Worte mit der mittleren der drei Frauen und ritten dann fort in den Nebel.
Die Edeldamen wandten sich währenddessen der Herrin von Valpos Horn zu und traten vor sie hin.
"Seid willkommen auf Valpos Horn", eröffnete Niam das Gespräch auf die gleiche Weise wie schon bei dem Adeptus. "Ich nehme an, ihr seid die Mutter dieses charmanten jungen Mannes."
"Siona von Lindholz. Es ist uns eine Ehre, von Euch empfangen zu werden, Domna Niam", stellte sich die in der Mitte stehende Dame vor. Sie mochte die dreißig schon überschritten haben, was jedoch schwer zu beurteilen war, da die hellen Haare die ersten grauen Strähnen sehr gut kaschierten. Ruhige braune Augen blickten Niam vom Kargen Land an und diese fragte sich, ob die Adlige wirklich in Almada geboren. Gut möglich, dass ihr Ehemann seine Frau außerhalb von Almada gefunden hatte.
Die blonden Haare hatte sie auch - jedoch in etwas dunklerer Ausprägung - nicht nur ihrem Sohn, sondern auch einer ihrer Töchter mitgegeben. Sie mochte ebenso wie ihre braunhaarige Schwester noch keine zwanzig Jahre alt sein, doch sicherlich im heiratsfähigen Alter. Die beiden waren durchaus hübsch zu nennen und sie schienen ein gutes Auge zu haben, was Farben und Stoffe anging. Für den Kosch mochte ihre Kleider allerdings ein wenig zu... nun man mochte wohl 'zu modern geschnitten' sagen.
"Euer Sohn hat uns bereits einen Teil von dem berichtet, was Euch widerfahren ist. Seid versichert, dass wir unverbrüchlich zu jenen stehen, die unserer Kaiserin in Treue verbunden sind.Ich spreche nicht nur in meinem Namen, sondern auch im Namen meines Mannes und meiner Familie, wenn ich sage, dass ihr in unserem Hause so lange verweilen möget, wie es Euch genehm ist", führte Niam weiter auf und erntete ein aufrichtiges Lächeln von allen vier Almadanern und die nun landlose Edle von Ribera fasste die Gefühle ihrer Angehörigen in Worte.
"Wir danken Euch für Eure Großzügigkeit, die Ihr uns angedeihen lassen wollt. Die Freundschaft, die ihr uns entgegenbringt, ohne eine Gegenleistung zu fordern, wird stets unvergessen bleiben."
Die drei Almadanerinnen knicksten, während sich Amaros vor Niam vom Kargen Land verneigte, welche lächelnd erwidert: "Doch nun kommt herein. Ich bin sicher, die Reise war anstrengend. Lasst uns zusammen eine Kleinigkeit essen und einen erquickenden Wein trinken, von dem ich hoffe, dass er Euch munden wird, auch wenn er nicht aus dem sonnenverwöhnten Yaquirtale stammt. Und wenn es Euch nicht zu sehr belastet, erzählt, was Euch widerfahren ist."
"... so konnten wir entkommen. Mein geliebter Gatte hingegen wollte seine Heimat nicht verlassen, sondern schloss sich den Schlangenjägern an, welche aus dem Thangolforst heraus den Widerstand gegen die Tyrannei fortsetzen. Mögen die Götter ihm beistehen."
Das Zeichen der Travia schlagend, beschloss die Almadanerin ihren Bericht. Sie saßen an einem Tisch aus dunkler Eiche. Eine Karaffe mit einem fruchtigen Weißwein stand auf dem Tisch - Niam hatte die Dienerschaft hinausgeschickt, damit die Almadanerinnen offen reden konnten - und Brot, Obst, Wurst, Käse und kalter Braten standen zum Verzehr bereit, doch Niam hatte kaum etwas essen können; so sehr fesselte sie der Bericht der Domna Siona. Erst jetzt bemerkte sie, wie trocken ihr Mund war und nahm hastig einen Schluck, nachdem sie der Edlen von Ribera ein Nicken zugeworfen hatte, bevor sie auch in Worten ihre Zustimmung ausdrücken konnte.
"Auch ich werde für das Wohl Eures Mannes und für das Gelingen der Sache beten, für die er sein Leben einzusetzen bereit ist."
In diesem Moment war ein Klopfen an der Tür zu hören und nachdem die Herrin des Hauses die Erlaubnis dazu erteilt hatte, trat eine Bedienstete ein und berichtete, dass das Bad bereitet sei.
"Nun, dann möchte ich Euch nicht länger aufhalten", merkte Niam an und erhob sich ebenso wie Saria von Lindholz-Hohenried, die den Bericht schweigend verfolgt hatte.
"Wenn es möglich ist, würde ich gerne noch ein paar Worte mit Euch wechseln, Domna Saria", überrascht blickte die Ritterin bei den Worten der almadanischen Edlen auf, fing sich jedoch schnell und erwiderte: "Natürlich, Euer Wohlgeboren."
Während die anderen den Raum verließen traten zwei der Bewaffneten, die die Almadanerinnen hierher begleitet hatten, mit einer kleinen Truhe ein und öffnete diese nachdem die Tür wieder geschlossen war. Sarias Augen weiteten sich als ihr Blick über Golddukaten, Silbertaler, aber auch Armreife, Ringe, Broschen und andere Schmuckstücke sowie einen fünfarfmigen, silbernen Kandelaber glitten, der fast die gesamte Breite seines hölzernen Verwahrungsortes einnahm. Erst nachdem die Männer die Kiste wieder auf ein Zeichen der Siona von Linholz hin verschlossen und mit ihr den Raum verlassen hatten, ergriff die Almadanerin wieder das Wort.
"Die Familia Lindholz möchte Euch und Eurem Bruder ein Darlehen anbieten."
"Woher... wie konntet ihr so viel Geld mit Euch nehmen?"
Domna Siona lächelte und schritt zum firunwärts gelegenen Fenster hinüber während sie ausholte.
"In dem Zug, der uns nach Al'Muktur bringen sollte, befand sich auch der Großteil unseres beschlagnahmten Vermögens. Wir sind vielleicht auf der Flucht und ohne Land, doch nicht ohne Mittel."
Saria blickte zu der Almadanerin, die sich ihr wieder zugewandt hatte
"Und warum macht Ihr meinem Bruder und mir solch ein Angebot?"
Domna Siona blickte ihre Verwandte an.
"Ich denke, Ihr habt eine ehrlichen und wachen Geist, Saria. Auf unserer Reise hierher haben wir in Bragahn erfahren, dass ihr einen guten Ruf in Moorbrück habt, wo auf Befehl des Grafen neue Siedlungen entstehen. Und noch mehr wurde uns dort offenbart: Baron Barytoc befindet sich offenbar in Geldnöten und kann kaum die Festungen und Straßen in seinen Besitzungent erhalten, jetzt wo auch noch der Handel über den Roterzpass zurückgegangen ist. Sicherlich würde er einen wohlhabenden Lehnsmann begrüßen."
"Und warum wendet Ihr Euch dann nicht selbst an den Baron?" fragte die Ritterin noch nicht überzeugt, doch die Edle von Ribera antwortete als hätte sie entweder mit der Frage gerechnet oder diese Option durchaus in Betracht gezogen ohne groß nachzudenken.
"In solchen Dingen geht es nicht nur um Geld. Weitaus wichtiger ist, dass der Baron das Gefühl hat, einen treuen Gefolgsmann zu gewinnen. Uns ginge es jedoch vor allem um einen Ort, der unweit von Almada ist und von wo aus wir wenn möglich meinen Mann unterstützen können. Ihr hingegen sehnt Euch doch nach einer neuen Heimat. Oder irre ich mich in Euch?"
Abwartend ruhte der Blick der Almadanerin auf Saria, die schließlich nickte.