Rübfold
Beschreibung
Dorf im Albuminer Land mit rund 300 Einwohnern. Bekannt für das Rübfolder Rauchbier. Die Edle Eisegrina von Rübfold mühte sich redlich, ihre Untertanen vor den Gefahren des wilden Landes zu schützen, und hielt die solide Palisade um das Dorf stets in guter Ordnung. Trotz aller Bemühungen wurde das Dorf jedoch Ende des Jahres 1032 BF von Schergen der Finsterzwerge zerstört. Die Bewohner wurden größtenteils zu den Albuminer Erzminen verschleppt. Eine Zeit lang verfiehlen die Ruinen des Dorfes und der Wald began das Land zurück zu erobern. Seither sind viele der damals geflohenen aber zurückgekehrt und haben sich daran gemacht das Dorf wieder aufzubauen. Unter dem Schutz der nahen fürstlichen Garnision auf der Stolzenburg hat das Dorf mittlerweile fast wieder seine alte Größe erreicht. Viel Hilfe beim Aufbau haben die Dörfler sowohl vom Fürsten, als auch von der Stadt Auersbrück bekommen, denen man daher auch sehr verbunden ist. Seitdem das Haus Rübfold ausgestorben ist wird hier, wie im übrigen Wengenholm auch, von Zeit zu Zeit ein Sendrich bestimmt.
Umgebung
- Westen: Albumin
- Norden:
- Osten:
- Süden: Zweizwiebeln
Persönlichkeiten in Rübfold
- Janosch Farnwedel (fromm, 1001 BF)
- Alrich Loderer (frommer armer Mann, 1007 BF)
- Alvide Farnwedel (fromm, 1008 BF)
- Alrik Wackernagel (wuchs als Waisenkind auf, 1030 BF)
- Hamwide Loderer (von Ifirn gesegnet, 1035 BF)
- Thalia Wackernagel (junges Waisenkind, 1039 BF)
Verstorbene Persönlichkeiten in Rübfold
- Eisegrina von Rübfold (tapfer, 983 BF, Rah 1033 BF)
- Ramox von Rübfold (Gefährte Gisbruns von Wengenholm, 979 BF, Ing 1021 BF)
- Baduar von Rübfold (junger Bursche, mehr Bergbauer als Ritter, 1013 BF, Rah 1033 BF)
- Torben Wackernagel (verstarb in einem Schneesturm, 1001 BF, 1044 BF)