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Es heißt, er | Es heißt, er sei selbst für Oger-Verhältnisse außergewöhnlich groß und behaart gewesen. So wurde er als bärtig beschrieben. | ||
Offenbar | Offenbar hatte er eine Bande aus [[Goblins]], [[Orks]] und gar menschlichen Finsterlingen um sich geschart. Wer ihm keinen Gehorsam mehr leistete, wurde von Goro erschlagen und verspeist. | ||
Im Hesinde [[1041]] BF gelang es einer Gruppe von Koschern im Auftrag Fürst [[Anshold vom Eberstamm|Ansholds]], das Versteck Goros ausfindig zu machen und ihn zu töten. | |||
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Version vom 3. Februar 2018, 23:28 Uhr
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Beschreibung
Starker und schlauer Oger, der zwischen Wengenholmer Bergen und Borrewald im nördlichen Kosch sein Unwesen trieb. Zuweilen zwang er Reisende zum Ringkampf und/oder schleuderte sie in mit gespitzen Pfählen versehene Gruben.
Es heißt, er sei selbst für Oger-Verhältnisse außergewöhnlich groß und behaart gewesen. So wurde er als bärtig beschrieben.
Offenbar hatte er eine Bande aus Goblins, Orks und gar menschlichen Finsterlingen um sich geschart. Wer ihm keinen Gehorsam mehr leistete, wurde von Goro erschlagen und verspeist.
Im Hesinde 1041 BF gelang es einer Gruppe von Koschern im Auftrag Fürst Ansholds, das Versteck Goros ausfindig zu machen und ihn zu töten.
Irdisches
Es gibt eine entfernt oger-ähnliche Monströsität im Computerspiel "Mortal Kombat" mit dem Namen Goro (siehe Eintrag in der englischen Wikipedia) ... ein Schelm, der Böses dabei denkt ...
Quellen
Offizielles
Links